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Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.2. Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
1942
Enthält: Bewerbungen der folgenden Künstler um einen Aufenthalt in der Villa Massimo; Bewertungen durch die Akademie, Bescheinigungen usw. für Werner Anton (Bl. 64), Erwin Baer (Bl. 4-7), Eduard Bargheer (Bl. 65), Gertrud Beinling (Bl. 14f., 94), Ernst Betz (Bl. 66), Carla Brill (Bl. 95), Irene Gräfin v. Bullion (Bl. 67), Eduard Cauer (Bl. 96, 171f.), Fritz Cernajsek (Bl. 56, 68f.), Fritz Cremer (Bl. 12f., 97, v.a. Befürwortung der Akademie des Antrages auf Freistellung vom Heeresdienst für die Zeit des Romaufenthaltes), Elmar Dietz (Bl. 98), Dagmar Gräfin zu Dohna (Bl. 99), Alois Dorn (Bl. 100), Friedel Dornberg (Bl. 10), Heinrich Drake (Bl. 162, 164), Ursula Ebinghaus-Kemper (Bl. 70), Rudolf Engler (Bl. 71), Heinrich Faltermeier (Bl. 102), Willy J. Friedrich (Bl. 40f., 72, 148), Waldemar Grzimek (Bl. 103), Wilhelm Gut (Bl. 104), Bernd Hartmann (Bl. 105), Wilhelm Hausmann (Bl. 106, 174f.), Fritz Heidingsfeld (Bl. 73), Edzard Hobbing (Bl. 164, 166), J. H. Höhl (Bl. 159f.), Ewald Jorzig (Bl. 74), Jürgen Klein (Bl. 107), Maximilian Klewer (Bl. 163), Henner Knauf (Bl. 75), Arno König (Bl. 49, 76), Johanna Kratzer (Bl. 108), Oskar Kreibich (Bl. 1f., 44), Marta Kuhn-Weber (Bl. 109, 149), Curt Lahs (Bl. 77), Erich Lipp (Bl. 110), Augustin Lohr (Bl. 111f.), Waltraute Macke-Brüggemann (Bl. 78, 161), Eugen Mayer-Fassold (Bl. 113), Richard Meinl-Mayol (Bl. 79f.), Bruno Müller (Bl. 28f.), Hans Heinz Müllerthann (Bl. 16-19, 81?), Josef Karl Nerud (Bl. 82), Richard Noller (Bl. 47f.), Walter Peter (Bl. 114), Marianne Richter (Bl. 83), Irmgard Riebensahm gen. Irminghaus (Bl. 84f.), Gottfried Rudolph (Bl. 86, 167-170), Hans Sauerbruch (Bl. 30) Kurt Schäfer (Bl. 26f.), Maximilian Schmergalski (Bl. 115), Heinrich Schott (Bl. 116), Franz Georg Schreyögg (Bl. 10f., 52f., 87), Willy Schwinghammer (Bl. 117), Theo Siegle (Bl. 118), Adolf Strübe (Bl. 43), Nora v. Stumm (Bl. 32-39), Geert Tuckermann (Bl. 88), Max Verch (Bl. 119), Herbert Wegehaupt (Bl. 89), Marga Wenzel-Andrae (Bl. 8f., 45, 54f., 90), Marie Annie Wilckens (Bl. 120f.), Alban Wolf (Bl. 91), Ernst Zoberbier (Bl. 92). Verfahrensänderungen bei der Verleihung des Preises (Bl. 154, 165). Listen der Bewerber (Bl. 50f., 60-63, 93, 127-146), der dem Ministerium vorliegenden Bewerbungen (Bl. 125) und der Preisträger für 1942/43 (Bl. 23f.). Bericht Stangls über die X. Jahresausstellung 1942 (Bl. 156) und Schriftwechsel von Stangl mit Amersdorffer über die Bewerber dieses und des vorangegangenen Jahres (Bl. 28f.). Aktennotiz Amersdorffers über ein Gespräch mit Ministerialrat Hermann über die Bewerber, Juli 1942 (Bl. 43). Bericht der Akademie über das Ergebnis der Senatssitzung der Abteilung für die bildenden Künste, 9. Juli 1942, mit Bewertung der Bewerber (ohne das entsprechende Sitzungsprotokoll, Bl. 123). Zurücknahme des Vorschlags der Akademie (Georg Walter Rössner) für die Besetzung der Direktorenstelle der Villa (Bl. 155). Beurteilung eines Berichtes von Leo Bruhns "Die deutsche Kunstakademie in Rom" in Bruckmanns "Kunst" durch die Akademie (Bl. 157). Schriftwechsel mit einem Hauptmann über Rückversetzung des Malers Oskar Kreibich in seine ehemalige Einheit (Bl. 1f.).
175 Bl. Microfilm/-fiche: 1275
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - R 12 - Bd. 9
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.