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Castell-Rüdenhausen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Lit. F Fremde Häuser
Fremde Häuser >> A - L
(1858)
Enthält: Geburt des Hugo Friedrich Alfred, Sohn des Grafen Wolfgag Friedrich zu Castell-rüdenhausen und seiner Gemahlin Emma Ferdinande Emilie geb. Prinzessin zu Ysenburg und Büdingen, am 4.Apr.1871; Geburt des Hermann Friedrich Julius, Sohn des Grafen Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen und seiner Gemahlin Emma Ferdinande Emilie geb. Prinzessin zu Ysenburg und Büdingen, am 27.Aug.1872; Geburt des Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen und seinr Gemahlin Emma Ferdinande Emilie geb. Prinzessin zu Ysenburg und Büdingen,am 22.Juni 1975; Tod der Tante von Graf Wolfgang Friedrich Christian von Castell- Rüdenhausen, Gräfin Caroline zu Castell-Rüdenhausen, am 18.Juli 1884; Tod der [Stief]Mutter des Grafen Wolfgang Friedrich zu Castell-Rüdenhausen, Erbgräfin Marie Friederike Christiane geb. Freiin von Thüngen, am 24.Okt.1888; Tod des Neffen von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Graf Adolf Friedrich Jeannot Wolfgang Herrmann, ältester Sohn des Grafen Kuno zu Castell[-Rüdenhausen], geb.am 13. Mai 1858 [im Dezember 1889];Tod der Tochter von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Gräfin Elisabeth Mathilde Luise Bertha Jacqueline Emilie Christine Helene, am 13.Apr. 1890 im Alter von 10 1/2 Jahren; Tod des Bruders von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Graf Friedrich zu Castell- Rüdenhausen, am 3.Juli 1891 im 45.Lebensjahr; Eheschließung der Tochter von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell- Rüdenhausen, Marie Mathilde Adelheid Clotilde Wilhelmine Conradine Elisabeth Julie Emilie, mit Erbprinz Christian Ernst Hermann zu Stolberg-Wernigerode, Sohn des Fürsten Otto zu Stolberg-Wernigerode und seiner Gemahlin Anna geb. Prinzessin Reuß j.L., am 8.Okt.1891; Eheschließung des Sohns von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Graf Alexander Friedrich Lothar, mit Freiin Ottilie Sophie von Faber, Tochter des verstorbenen Freiherrn Wilhelm von Faber und seiner Gemahlin Bertha geb. Faber, sowie die aufgrund der Familienbestimmungen der Freiherrn von Gaber und mit Erlaubnis des Prinzregenten Luitpold, Verweser des Königreichs Bayern, dadurch vollzogene Begründung einer neuen Familie, der Grafen und Gräfinnen von Faber-Castell, am 28. Feb.1898; Eheschließung des Sohnes von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell- Rüdenhausen, Graf Otto Friedrich Rheinhard Georg, mit Prinzessin Marie zu Stolberg-Roßla und seiner verstorbenen Gemahlin Marie geb. Gräfin Arnim- Zichow, am 26. April 1898; Eheschließung des Sohns von Graf Wolfgang Friedrich Christian zu Castell- Rüdenhausen, Graf Hugo Friedrich Alfred, mit Gräfin Clementine Gabriele Justine, Tochter des verstorbenen Grafen Otto zu Solms- Sonnenwalde und seiner verstorbenen Gemhalin Helene geb. Gräfin zu Solms-Baruth, am 14. Nov.1900; Erhebung des Grafen Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen in den erblichen Fürstenstand nach dem Recht der Primogenitur mit dem Prädikat "Durchlaucht" anläßlich des 80. Geburtstags des Prinzregenten Luitpold, Verweser des Königreichs Bayern, [am 12. März 1901]; Tod des Sohns von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell- Rüdenhausen, Erbgraf Siegfried Friedrich, am 2.Feb. 1903 im nicht ganz vollendeten 43.Lebensjahr; Eheschließung des Sohns von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Graf Herrmann Friedrich Julius, mit Gräfin Freda, Tochter des verstorbenen Grafen Otto zu Solms-Sonnenwalde und seiner verstorbenen Gemahlin Helene geb. Gräfin zu Solms-Baruth, am 18.Juli 1903; Tod des Bruders von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Graf Wilhelm zu Castell- Rüdenhausen, Dr. jur., am 4.Dez.1904 im 64.Lebensjahr und seiner Schwester, der Gräfin Mathilde zu Castell-Rüdenhausen, am 9.Dez. 1904 im 70. Lebensjahr; Eheschließung des Sohns von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Erbgraf Casimir Friedrich, mit Gräfin Mech thild Corisande Renira Marie, Tochter des Grafen Wilhelm Carl Philipp von Bentinck und Waldeck-Limpurg und seiner Gemahlin Marie Cornelia geb. Freiin von Heeckeren-Wassenaer, am 1.Sept.1905; Geburt des Enkels von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Friedrich Wolfgang Otto, Sohn des Grafen Hugo Friedrich Alfred und seiner Gemahlin Clementine Gabriele Justine geb. Gräfin zu Solms-Sonnenwalde, am 27.Juni 1906; Geburt der Enkelin des Fürsten Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Marie Emma Agnes Victoria Elisabeth Caroline Mechtild, Tochter des Erbgrafen Casimir Friedrich und seiner Gemahlin Mechthild Corisande Renira Marie geb. Gräfin von Bentinck, am 8.März 1907; Geburt des Enkels von Fürst Wolfgang Friedrich Christian zu Castell-Rüdenhausen, Rupert Wolfgang Wilhelm Friedrich Casimir, Sohn des Erbgrafen Casimir Friedrich und seiner Gemahlin Mechthild Corisande Renira Marie, geb. Gräfin von Bentinck, am 1. Juni 1910; Tod des Vaters von Fürst Casimir Friedrich zu Castell- Rüdenhausen, Fürst Wolfgang Friedrich Christian August Karl Erwein, am 13. Jan 1913 im 83.Lebensjahr; Tod der Mutter von Fürst Casimir Friedrich zu Castell-Rüdenhausen, der Fürstenmutter Emma Ferdinande Emilie geb. Prinzessin zu Ysenburg und Büdingen, [am 21.Apr.1926] im Alter von 85 Jahren 3 Monaten
Domänenkanzlei
1 Bü
Archivale
Lit.: Europäische Stammtafeln V 97-98
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.