Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass die Anschuldigungen gegen Wendel von Remchingen, dieser hätte Vertraulichkeiten über Regierungsgeschäfte (warnung und auch zu wissen) aus Rat und Kanzlei seines Oheims, Markgraf Karl I. von Baden, an ihn übermittelt, unwahr sind. Der Pfalzgraf versichert, dass weder Wendel noch jemand seines wegen ihm derartige Botschaften, seien sie schriftlich oder mündlich, hat zukommen lassen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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