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"Institut für Geschichte der sozialistischen Literatur, Leipzig: Recherchen zum ""Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller"" sowie ""sozialistischen"" Autoren "
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"Institut für Geschichte der sozialistischen Literatur, Leipzig: Recherchen zum ""Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller"" sowie ""sozialistischen"" Autoren "
Akademie der Künste (Ost) >> 05. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Literatur >> 05.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 05.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten
1959 - 1970
Enthält: Vermerke, Zusammenfassungen von Zeitzeugengesprächen und schriftliche Einsendungen zu folgenden Autoren und Personen: Theodor Balk, Lajos Barta und Maria Szucsich, Johannes R. Becher, Andor Becski und Tiszay Hollosi, Otto Betthausen, Hans Burger und Walter Taub, Hermann Duncker, [Alfred Kamen-]Durus und Ek Sandor (Alexander Keil), Olla Ewert (Anna Loos), Ilse Fogarasi (Berend-Groa) und Hay Juliané, Louis Fürnberg, Andor Gabor, Olga Halpern, Sandor Gergely, Otto Gotsche, Paul Haugk (hier auch zu Kirsche-Harms, Bochow, Arthur Goldhammer, Georg Fleischhauser, Willy Sachse u. Bruno Apitz), Antal Hidas, Hans Holm, Albert Hotopp, Kurt Huhn, Pelle Igel, Béla Illes, Cläre M. Jung zu Franz Jung, Oskar Kahnel-Hannover, Aladar Komjat, Emil Kortmann (Emko), Joseph Lenyel, Lajos Lesznai, Hans Lorbeer, Lu Märten, Fanny Mütze-Specht, Prof. Dr. Ljubomir Ogujanov, Ernst Ottwalt, Jan Petersen, Paul Polte[?], Ludwig Renn, Trude Richter (Dr. Erna Barnick), Recha Rothschild, Kurt Smettan, Richard Spengler, Kurt Steffen, Szamueli Tiborné, Wilhelm Tucholke, Walther Victor, Max Zimmering Darin auch: - Notiz einer Aussage von Hans Marchwitza am 26.02.1960 - Exerpt einer Rede von Anna Seghers (DSV-Vorstandssitzung, 26.02.1960) - Protokoll eines Treffens mit Mitarbeitern des Instituts für Literaturgeschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften am 26.04.1961
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.