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Pasquille gegen Lorenz Herbort, seine Tochter und deren Ehemann Stefan Gerlach und deren Untersuchung
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/12 Kriminalprozess gegen den Visitationsrechenbanksrat Michael Ulrich Rosenblüth
Kriminalprozess gegen den Visitationsrechenbanksrat Michael Ulrich Rosenblüth >> Akten
1659-1660
Enthält:
61.) Protokoll über die Untersuchung Rosenblüths, 6. bis 24. Dezember 1659.
62.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Untersuchung Rosenblüths, 14. Januar 1660.
63.) Entwurf eines herzoglichen Schreibens an die juristische Fakultät der Universität Straßburg wegen der Untersuchung Rosenblüths, 26. Januar 1660.
63.) Protokoll der Untersuchungskommission, 6. Dezember 1659 bis 7. Januar 1660.
64.) Protokoll über ein Verhör Rosenblüths, 2. Januar 1660.
64.) Empfangsbestätigung der Universität Straßburg über empfangene Akten, 29. Januar 1660.
65a) Protokoll der Untersuchungskommission, 8./24. Dezember 1659.
65.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen der Haft der Anna Maria Scherer, 17. Februar 1660.
66a) Aktenvermerk über die Pasquillenuntersuchung, 20. Januar 1660.
66b) Entwürfe von herzoglichen Reskripten an den Tuttlinger Keller Johann Rudolf Holder und den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen Anna Maria Scherer, 18. Februar 1660
67.) Schreiben des Vaihinger Vogts Johann Eberhard Brauch an den Herzog wegen der Verhaftung von Johann Jakob Schwarz, 12. Februar 1660.
68.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Vaihinger Vogt Johann Eberhard Brauch wegen der Verhaftung von Johann Jakob Schwarz, 10. Februar 1660.
69.) Schreiben von Stuttgarter Bildhauers Jakob Eberhard Schwarz an den Herzog wegen der Verhaftung seines Sohnes, o. D.
70.) Schreiben des Vaihinger Vogts Johann Eberhard Brauch an den Herzog wegen der Verhaftung von Johann Jakob Schwarz, 19. Februar 1660.
71.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Vaihinger Vogt Johann Eberhard Brauch wegen der Verhaftung von Johann Jakob Schwarz, 20. Februar 1660.
71b) Protokoll der Untersuchungskommission wegen Johann Jakob Schwarz, 20. Februar bis 16. April 1660.
71c) Schreiben von Stuttgarter Bildhauers Jakob Eberhard Schwarz an den Herzog wegen der Verhaftung seines Sohnes, o. D.
72.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Eingaben von Jakob Eberhard Schwarz, 23. Februar 1660.
73.) Schreiben des Tuttlinger Kellers Johann Rudolf Holder an den Herzog wegen der verhafteten Anna Maria Scherer, 22. Februar 1660.
74.) Herzogliches Dekret an den Rentkammerbuchhalter Johann Jakob Werner wegen der Aussagen seiner Frau, 25. Februar 1660.
75.) Schreiben des Rentkammerbuchhalters Johann Jakob Werner an den Herzog wegen der Aussagen seiner Frau, 27. Februar 1660.
76a) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen des verhafteten Johann Jakob Schwarz, 27. Februar 1660.
73b) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Verhöre der Verhafteten, 29. Februar 1660.
77.) Schreiben des Stuttgarter Burgvogts Ulrich Albrecht von Gaisberg an den Herzog wegen verschiedener Verhöre, 6. März 1660
77.) Entwurf eines Aktenvermerks über den verhafteten Johann Jakob Schwarz, o. D.
78a) Schreiben von Johann Jakob Schwarz an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen seiner Untersuchung, o. D.
78b) Schreiben des Visitationsrechenbanksrats Michael Ulrich Rosenblüth an den Herzog wegen seiner Untersuchung, o. D.
79.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen des Verhörs von Johann Jakob Schwarz, 8. März 1660
80.) Schreiben von Johann Jakob Schwarz an den Herzog wegen seiner Haft, o. D.
81.) Schreiben der Straßburger Juristenfakultät an den Herzog wegen der Pasquillenuntersuchung, 28. März 1660.
82.) Gutachten der Straßburger Juristenfakultät in der Pasquillenuntersuchung, 28. März 1660.
82b) Empfangsbestätigung, 14. April 1660.
83.) Herzogliche Resolution wegen des Verdachts gegen Rosenblüth, 17. April 1660.
84a) Schreiben des Oberrats an den Herzog wegen des Straßburger Gutachtens, 6. April 1660
84b) Schreiben des Oberrats an den Herzog wegen Johann Jakob Schwarz, 6. April 1660
85.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Markgröninger Vogt Askanius Essich in der Pasquillenuntersuchung, 7. Mai 1660.
86.) Zusammenstellung von Fragen für Zeugenverhöre in Markgröningen, o. D.
87.) Schreiben des Oberrats an den Herzog wegen des verhafteten Rosenblüth, 9. Mai 1660.
88.) Schreiben des Markgröninger Vogts Askanius Essich an den Herzog wegen der dortigen Zeugenverhöre, 18. Mai 1660.
89.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Bestrafung Rosenblüths, 23. Mai 1660.
89a) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen seiner Bestrafung, Mai 1660.
90a) Schreiben des Stuttgarter Spezials Johann Schübel an den Herzog wegen der Vorwürfe Rosenblüths gegen ihn, 8. Juni 1660.
90b) Erklärung des Kammerprokurators David Frisch auf die Vorwürfe Rosenblüths gegen ihn, 20. Mai 1660.
91.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen der Bestrafung Rosenblüths, 29. Mai 1660.
92.) Entwurf eines Revers von Michael Ulrich Rosenblüth, o. D.
93.) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen seiner Besoldung, 30. Mai 1660.
94.) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen seiner Bestrafung, o. D.
95.) Schreiben des Oberrats an den Herzog wegen der Eingaben Rosenblüths, 12. Juni 1660.
96.) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen seiner Bestrafung, o. D.
97.) Protokoll über die Untersuchung, 12. Juni 1660.
98.) Schreiben des Visitationsbuchhalters Ulrich Albrecht Diez an den Herzog wegen der Vorwürfe Rosenblüths gegen ihn, 14. Juni 1660.
99.) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen des Visitationsbuchhalters Ulrich Albrecht Diez, o. D.
100.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen der Bestrafung Rosenblüths, o. D.
101.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Bestrafung Rosenblüths, 16. Juli 1660.
102.) Vermerk über die Strafgelder Rosenblüths, o. D.
103.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Joseph Cull an den Herzog wegen der Bestrafung Rosenblüths, 14. Juli 1660.
104.) Schreiben Rosenblüths an den Herzog wegen seiner Bestrafung, Juli 1660.
105.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Bestrafung Rosenblüths, 17. Juli 1660.
106.) PS des Rosenblüth, o. D.
107.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an den Stuttgarter Stadtvogt Joseph Cull wegen der Haftentlassung und Strafgelder Rosenblüths, 26. Juli 1660.
108.) Vermerk über die Strafgelder Rosenblüths, o. D.
109.) Revers von Michael Ulrich Rosenblüth, 24. Juli 1660.
Markgröningen LB
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Stuttgart S
Tuttlingen TUT
Vaihingen an der Enz LB
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.