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Testament der Eheleute Edo Eylers und Elisabeth Mensing (Hörsterstraße), vom 24. Mai 1624, verkündet am 3. Oktober 1625 nach dem Tode des Mannes.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes 1. sein ältester Bruder Christoph und dessen ältester Sohn Edo, 2. seine Geschwister Johan, Meinard, Fräuke u. Maria, 3. Ihnike, ältester Sohn seiner Schwester Fräuke; - seitens der Frau 1. ihre Schwester Frau Umbgrove und deren Kinder Margarete und Elsabe Umbgrove, 2. Petra, Tochter ihres + Bruders Peter Mensing, gewesener Kanzler zu Osnabrück, 3. Jungfer Sophia Magdalena und Anna, Töchter ihres + Bruders Philipp Henrich Mensing, gewesener Syndikus des Domkapitels in Osnabrück, 4. ihr Vetter Lic. Johan Mensing und dessen ältester Sohn Hans-Herman, 5. Ermgard und Klara, Töchter ihres Bruders Peter Mensing, welche im klevischen Lande verheiratet sind, 6. die 3 Kinder ihres + Bruders Hans Mensing in Lübeck. - Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt die Lizentiaten d. R. Melchior und Johan Mensing. Zeugen: Johan Pötter, Schneider, und M. Goddert Michaels. Von Rats wegen: Johan Averhagen. Notar: Ludwig Rummell.