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Gut Wedigenstein
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Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Pachtbedingungen: Holzanspruch 1771 4. Revidierter Anschlag des Gutes Wedigenstein 7. Neuansetzung eines Termins wegen Ergebnislosigkeit 1771 9. Verzeichnis der zehntfreien Saatländereien an der Weser 1771 15. Pachtkontrakt mit dem Kriegsrat Rischmüller 1741 35. Bereitschaft des Kaufmanns Conrad Sobbe zur Übernahme der Pachtung: Nachweis der Kaution 1771 52. Entwurf des Pachtvertrages 1772 65. Spezifikation der an das Gut Wedigenstein zu leistenden Dienste 69. Nichteinreichung des Feldinventars 1772 92. Beanstandung der defekten Rechnung 1772 118. Pachtvertrag mit Sobbe 1772 130. Liquidation der Pacht 1773 138. Taxation der Feldfrüchte durch den Regierungsrat Schrader 1773 178. Schneidermeister Ernst Brand ./. Pächter Sobbe 1773 181. Fährmann Arning ./.Sobbe: Wegnahme eines Schiffes wegen fehlender Fährberechtigung 1773 181b. Beanstandung der von Wedigenstein gelieferten Schweine 1774 184. Befragung des ehemaligen Pächters Reinkemeier über die zu leistenden Dienste 1774 186. Auftrag für den Landreuter Rumschöttel zur Eintreibung der Pacht 1774 203. Verzeichnis der Verpflichtungen des Sobbe für 1772-1773 210. Verzeichnis des auf dem Gute befindlichen Korns und Viehs 1774 218. Rechtfertigung des Sobben wegen seiner Rückstände 1774 247. Aussage des Försters Stein über das verkaufte und noch vorhandene Korn 1774 263. Klage des Försters Stein über das Eintreiben des Viehs in das Wedigensteinsche Gehölz durch Sobbe 1776 266. Erklärung der Witwe Schlenskern aus Lerbeck über die Bereitschaft zu Leistung ihres Handdienstes in natura, Bedingung der kostenfreien Übersetzung über die Weser 1776 269. Nichterscheinen des Watermann und Rute und anderer zum Dienst 1776
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.