Fridrich Markgraf von Brandenburg, und seine Gemahlin Elisabeth, Johann und seine Gemahlin Barbara, Friedrich und Albrecht, verkaufen an die Stadt Nürnberg alle ihre Rechte auf dem Wald St. Sebald mit dem Scheffhoue genannt Katzenlo, Forstgericht, Erbförstern, Förstern, Forstrechten, Holzrechten, Holzkorn, Zeidlern, dann der Lorenzer Seite, ausgenommen Wildbann, Lehen und Geleite, dann 2 drittteile des Schultheißenamtes und des Gerichtes zu Nürnberg, schließlich 10 lb Pfenning jährlicher Gilt auf dem 3. Dritteile des Schultheißenamtes und 10 ###M Pfenning jährlicher Gilt auf dem Zoll zu Nürnberg. Die Verkäufer stellen als Bürgen: Wilhelm Graf zu Castell, Arnolt v. Seckendorff, Hofmeister, Friedrich von Kindsperg, Conrad Truseß Landrichter, Lewpolt von Seckendorff, Friedrich von Wierssperg, Hanns von Sparneck, Hartung vom Egloffstain, Conrad von Seckendorff zu Windspach, Hanns von Seckendorff zu Prun, Sigmund von Lenterßheim, Friedrich von Wolmerßhusen Ritter, Albrecht vom Egloffstain, Mertein von Eybe, Goetz von Perlichingen, Fritz Schenk von Geyern, Arnolt von Seckendorff von Windspach, Caspar von Waldenfels, Eberhart Fortsch, Mertein Foertsch, Goerg Tewrlein, Hans von Putendorff zu Mur, Hanns von Gutenberg, Heinrich von Czedwitz zu Nytperg, Mertein von Waldenfels.

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Staatsarchiv Nürnberg
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