Engelhart von Morstein stellt dem Schenken Gottfried zu Limpurg einen Lehenrevers unter Inserierung des Lehensbriefs über folgenden Mannlehen: 1/2 Viertel an dem Gericht und der Vogtei zu Bibersfeld, Gülten von Gütern des Gilf Schup (9 Schilling Heller, 7 Viertel Dinkel, zu Bede 12 Schilling und 2 Fuder Holz), Claus Schneider (9 Schilling ¿ zu Bede 12 Schilling, 1 Fuder Holz und von 1 weiterem Gute 10 Schilling, 1 Schatz Vogthaber, Bede 15 Schilling, 1 Fuder Holz) jedes Gut zu 1 Hauptrecht stehen; Jörg Lachmann von 1 Acker 5 Viertel der betr. Frucht, Hans Rüdiger von 1/2 Hube 1 Pfund 1 ½ Schilling, 5 Schatz Vogthaber usw., bei Todfall 29 Gulden; Bernhard Rüdiger von 1 Acker und Wiese 5 Schilling; Kuntz Schreiher von 1 Morgen Acker 5 Viertel der Frucht; weitere Gülten von Gütern (nebst Hauptrecht und Handlohn) von Gilg Schenk (9 Schilling ¿ und von 1 weiterem Gute: 3 Schilling ¿), Peter Eck (9 Schilling 8 Heller ¿), Peter Volz (19 Schilling ¿), Jörg Haidler (von 1 Solde: 3 Schilling ¿), Kuntz Schlaicher (von 1 Wiese 2 Pfund ¿), Thoman Mayer (von 4 Morgen Acker 20 Viertel), Georg Heusser (von 1 Anwenden und 1 1/2 Morgen Acker 7 1/2 Schilling ¿), Mathes Scheffer (Wiese: 9 Schilling ¿), Hans Horn (3 Morgen Acker: 15 Viertel ¿). Das Holz zu diesem Teil gehörig: 50 Morgen.