In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Präsentationsrecht für die Vikarie an der Antoniuskapelle
Darin: [Rückvermerk:] Instrumentum zelligen heren hinrichs burmans Vicarien In Sunt Antonies Capellen, welcher Jn bositt hefft henricus h[...] vnd na affsteruent desseluigen Einen E. Raede to consenteren geboren wil. [Rückvermerk:] Antonii k., Praesentation des Heinrich Hoyell zur Vicarie S. Georgii in der Antonii kapelle, 1576 den 17. December. [Rückvermerk:] XIII, No. 333.
Enthält: Vor dem Notar Henrich Greuingh benennt Hieronimus Hoyer, Sohn des verstorbenen Sekretärs Theodor Hoyer, als Erbe des Joannes Dreyer den Kleriker Henrich Hoyell als Nachfolger des Henrich Buirman, des verstorbenen Vikars des Georgaltars in der Antoniuskapelle, und übt damit zum dritten und letzten Mal das Präsentationsrecht der Erben des Joannes Dreyer aus, nachdem die Erben des Joannes Wulffhagen dasselbe bereits dreimal ausgeübt haben. Damit geht das Präsentationsrecht für die genannte Vikarie an Bürgermeister und Rat über. Institution und Investitur des Henrich Hoyell soll Bernhard Schenckingk, Dechant von St. Mauritz vornehmen. Gegeben zu St. Mauritz. Zeugen: Eberard Wischer und Martin Ropens (?). Signet des Notars.
Archivale
Verweis: Repertorium des Archivs, Nr. XIII, 333, S. 288