Georg Geiger ("Gyger") und seine Söhne Johann, Friedrich und Bartholomäus, anässig in Witthau ("Witthow") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], verkaufen dem Ulmer Bürger Jakob Geiger, ihrem Vetter, ihren Laienzehnten von einem Hof in Witthau neben dem Hof des Georg Glöggler sowie ihren Zehnt von der Hufe in Hagen [aufgegangen in Witthau Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis]. Dafür hat er ihnen 70 rheinische Gulden bezahlt.