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Angebote von Feuerlöschgeräten, insb. Literatur zur Brandbekämpfung
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Darin: Gesuch der Amtsversammlung in Ellwangen um Dispensation von der Einführung des Normalgewindes für Feuerspritzen, 1863-1865; "Der Feuerbeschauer", von A. Mayer, Kaminkehrermeister in Würzburg, Separatabdruck aus der Monatsschrift "Feuerpolizei", Druck und Verlag von Ph. L. Jung in München, o.D. <1900>; Wodurch Brände entstehen. Bildliche Darstellung der Entstehungsursachen von Bränden in den Jahren 1894-1902, Verlag Ph.L. Jung in München, 1908, Druck; Feuerpolizei. Monatsschrift für Polizei- und Verwaltungsbehörden, Versicherungsanstalten, Bauämter, Feuerwehren etc., Verlag Ph.L. Jung in München, 1908, Druck; Feuerlöschtaktik für Landgemeinden, von Rudolf Reubold, Bezirksamtsassessor und Bezirksfeuerwehrvertreter, Verlag J. Schweitzer (Arthur Sellier) in München, o.D. <1909>, Druck; Sonderabdruck des "Vorwortes" zum schon erschienenen Buch: "Das Feuer. Brandverhütung und Bekämpfung". Eine volkstümliche Darstellung der beim Umgang mit Feuer und Licht verbundenen Gefahren, bearbeitet für jung und alt von Adolf Mang, Reallehrer in Heidelberg, Verlag Ph.L. Jung in München, Jan. 1912, Druck; Feuerschutz-Merkblatt, herausgegeben von Adolf Mang, Reallehrer in Heidelberg u. Edm. Molitor, Hauptlehrer in Mann heim, Verlag Ph.L. Jung in München, o.D. <1912>, Druck; Jungs Deutsche Feuerwehrbücher, Heft 2. "Die Feuerbekämpfung, Brand- und Rettungsdienst", neu bearbeitet von Branddirektor Effenberger - Hannover, Verlag Ph.L. Jung in München, o.D. <1911>, Druck; Jungs Deutsche Feuerwehrbücher, Heft 23. "Der Feuerbeschauer". Von Karl Zeiler, städt. Ingenieurassistent am techn. Büro für Feuerpolizei in München, Verlag Ph.L. Jungin München, o.D. <1911>, Druck; Brandbekämpfung auf dem Lande, von Dr. Reddemann, Branddirektor der Stadt Leipzig, Ehrenvorsitzender des Provinzial-Feuerwehr-Verbandes der Provinz Posen, München, Leipzig und Berlin, Verlag J. Schweitzer (Arthur Sellier) in München, 1914, Druck.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.