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Korrespondenz 1961/62 A-G
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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 240/3
UAT 240/ Ferdinand Elsener (1912-1982), Teilnachlass
Ferdinand Elsener (1912-1982), Teilnachlass >> Korrespondenz
1961-1962 (-01.1963)
Enthält: v.a.
A: Dr. Bernhard Anderes, Korrespondenz nach Aix-en-Provence anlässlich eines möglichen Aufenthalts zum SoSe 1962 thematisch zusammengefasst (zu Unkerkunft, Finanzierung, Organisation, etc.; u.a. mit dem DAAD, Prof. Pierre Kayser, Nico Sapper, Prof. Günter Dürig, dem Kultusministerium BW, Prof. Boulouis, Prof. Jacques Audinet, Prof. E. Lehnartz, Prof. Michel-Henry Fabre, Prof. Ludwig Raiser), Prof. Hektor Ammann, Oberrichter Heinrich Albrecht, Prof. Erich Arndt, Joachim Abele
B: Prof. Karl Bader, R. Bachmann, Elsbeth Berchtold-Denzler (anlässlich des Todes von Dr. Hans Berchtold-Denzler mit Todesanzeige), Prof. Gottfried Boesch, Albert Bodmer, Dr. Georg Boner, Dr. Emil Breuer, Prof. Eugen Buri, Horst Bauer, Prof. Hans Küng, Kuno Bugmann OSB, Elisabeth Breiter, Prof. Johannes Bärmann, Konrad Bächinger, Prof. Werner Betz, Prof. Jürgen Baumann
C: Dr. Otto Clavadetscher, Prof. Georges Chevrier, Legationsrat Curtius (Bewertung zu Gerhard Fischer), Dr. Louis Carlen
D: Dekanat rechtswiss. Fakultät Tübingen, Siegfried Domeisen, Prof. Günter Dürig, Gerichtsrefrendar Klein, Walter Domeisen
E: Ludwig Räber OSB (Rektor der Stiftsschule Einsiedeln), Ferdinand Elsener jun. (und dessen Zeugnis), Senatsbericht Elseners zur Wiederbesetzung des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte (Empfehlung Prof. Heinz Löwe), Rösli Elsener, J. Eugster-Ankli
F: Dr. Ekkehard Fabian, Hans Erich Feine, Legationsrat Curtius über Dr. Gerhard Fischer (Beurteiung unter C), Prof. Hans Fritzsche, Konrad Finke, Zenka von Fürstenberg, Fürstlich-Fürstenbergisches Archiv
G: Geby Keller, Theophil Graf, Prof. Max Gutzwiller
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.