Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Untersuchung gegen Graf Friedrich Wilhelm von Grävenitz
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/05 Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben
Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben >> 2. Untersuchung gegen den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz >> 2.2 Untersuchung gegen den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz
1734-1735
Enthält:
8.) Entwurf eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Herzog über den Fortschritt der Untersuchung, 3. März 1734.
9.) Zusammenstellung der vom Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz gestandenen Vergehen, o. D.
10.) Aussage des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz über die Klage seiner Ehefrau in Wien, 10. April 1734.
10.1) Vorbericht über die vom Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz gestandenen Vergehen, 15. April 1734.
11.) Bericht der Untersuchungskommission an den Herzog über die Untersuchung gegen den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 31. März 1734.
12.) Entwurf eines Schreibens an Professor Wolfgang Adam Schöpff in Tübingen, 12. Juni 1734.
13.) Gutachten des Professor Wolfgang Adam Schöpff über die Untersuchung gegen den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 12. Juni 1734.
14.) Schreiben der Kommission an den Herzog wegen dieses Gutachtens, 3. Juli 1734.
15.) Entwurf eines Schreibens an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 12. Juli 1734
15.1) Erklärung des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz darauf, 17. Juli 1734
15.2) Schreiben der Kommission an den Herzog wegen dieser Erklärung, 20. Juli 1734.
16.) Entwurf eines Schreibens der Kommission an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 20. Juli 1734.
16.1) Entwurf eines Schreibens der Kommission an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 31. Juli 1734.
16.2) Entwurf eines Schreibens der Kommission an den Hohentwieler Kommandanten von Schlewiz, 31. Juli 1734.
16.3) Bericht der Kommission an den Herzog 20. Juli 1734.
16.4) Schreiben der Ehefrau des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an den Herzog, 29. Juli 1734.
17.) Schreiben des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an den Herzog, 1. August 1734.
18.) Erklärung des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz wegen einer Zusammenstellung seiner Vermögenswerte, 8. August 1734.
19.) Schreiben des Regierungsrats Philipp Eberhard Zech an den Regierungsratspräsidenten Christoph Ernst von Beulwitz wegen des Grävenitzschen Vermögens, 6. September 1734.
20.) Aussage des Kirchenratsdirektors Joachim Friedrich Pfeil über die von Antonio Ferrari geforderte Grävenitzsche Pension, 7. September 1734.
21.) Auszug aus dem Rentkammerprotokoll wegen des Brennholzes des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 30. Juli 1734.
22.) Aussage des Hofrats Johann Melchior Weißensee wegen Absprachen des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz mit dem Herzog Karl Friedrich von Württemberg-Oels, 16. September 1734.
24.) Bericht des Baumeister Heimb über die Kosten von Heimsheimer Gebäuden, 1. Oktober 1734.
24.1) Protokollauszug über die Vereidigung des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 1. September 1734.
25.) Protokoll über die Erklärung des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz wegen seiner Vermögenswerte, 22. September 1734.
25.1) Bericht des Regierungsrats Philipp Eberhard Zech wegen der Grävenitzschen Vermögenswerte, 25. September 1734.
29.) Bericht der Kommission an den Herzog, 29. September 1734.
30.) Bericht des Hohentwieler Kellers Alexander Weiß über die nach Schaffhausen gelieferten Besitzungen des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 4. Oktober 1734.
31.) Gutachten der Komission wegen eines Vergleich mit dem Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 30. Oktober 1734.
32.) Zwei Entwürfe eines Vergleichs mit dem Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, o. D.
33.) Schreiben der Kommission an den Herzog wegen der Erklärung des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 9. November 1734.
34.) Entwurf eines Rechtshilfeersuchens an den Notar Johann Matthäus Haim in Engen, 19. Dezember 1734.
35.) Bericht der Kommission an den Herzog über den vom Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz unterschriebenen Revers, 24. Dezember 1734.
36.) Bericht der Kommission an den Herzog wegen der dem Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz eröffeneten herzoglichen Reskripte, 22. Dezember 1734
37.) Entwurf eines Rechtshilfeersuchens an den Engener Notar Johann Matthäus Haim, 20. Dezember 1734.
37.1) Formula Juramenti, o. D.
38.) Aktenvermerk über die weiteren Verhöre des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, o. D.
39.) Protokoll des Verhörs des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 20. Dezember 1734.
39.1) Bericht des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an den Herzog, 20. Dezember 1734.
40.) Schreiben des Regierungsrats Christoph Dietrich Keller an den Sekretär Johann Heinrich Hochstetter, o. D.
41.) Schreiben des Obervogts Riedinger an den Hohentwieler Kellermeister wegen des Notars Heimb, 18. Dezember 1734.
42.) Abschrift eines Schreibens des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an den Kaiser wegen einer Bestätigung seines Revers an den Herzog, 20. Dezember 1734.
43.) Abschrift eines Schreibens des Königs von Preußen an den Herzog, 21. Dezember 1734.
44.) Abschrift eines herzoglichen Schreibens an den König von Preußen wegen des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, 14. Januar 1735.
45.) Protokoll über die holländische Erbschaft des Lakaien Simon Ernst, 10. Januar 1735.
46.) Entwürfe von Signaturen an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz und den Hohentwieler Kommandanten, 3. Februar 1735.
47.) Bericht der Kommission wegen des Grävenitzschen Holzhandels, 7. Februar 1735.
48.) Schreiben des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an die Kommission, 12. Februar 1735.
48.1) Mitteilung dieses Schreibens an den Herzog, 16. Februar 1735.
49.) Herzogliches Dekret wegen der Ausbezahlung von 300 bis 400 Gulden an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz und seine Bediente auf dem Hohentwiel, 16. März 1735.
50.) Schreiben an den Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz und den Hohentwieler Kommandanten wegen dieser Gelder, 21. März 1735.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.