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Herzog Wilhelm I. von Jülich, Graf Gerhard von Berg und GrafDietrich von Loen schließen eine Eheberedung zwischen Philippa, Tochter Wilhelms, und Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroch, Neffen Dietrichs.
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Herzog Wilhelm I. von Jülich, Graf Gerhard von Berg und GrafDietrich von Loen schließen eine Eheberedung zwischen Philippa, Tochter Wilhelms, und Godart von Heinsberg, Herrn zu Dalenbroch, Neffen Dietrichs.
Jülich, Urkunden (AA 0021) >> 1. Urkunden der Grafschaft bzw. des Herzogtums Jülich
7. Februar 1357
Diverse Registraturbildner
Vermerke: Original, Pergament. Mitsiegler: 4) GrafJohann von Sayn, 5) Graf Wilhelm von Wied, 6) Arnold Herr von Blankenheim,7) Johann Herr von Reifferscheid, 8) Walrav von Salmen, 9) Reinhard Herr von Schönforst, 10) Oiste von Eltzlo, 11) Mathias von Stommel (Stummel), 12) Werner von Breitenbend, 13) Gerhard von Wedendorp, 14- ) Adam von Ederen, 15) Godart von der Heyden, 16) Karsilius von Palant, 17) Bernhard von Kinzweiler, 18) Kaesilius von Merode, 19) Stephan von Drove (Droyve), 20) Rabodo von Kinzweiler, 21) Christian von Dueffendal, 22) Tilman Vuyrre von Wysse, 23) Wilhelm von Sintzig, 24) Heinrich von Huchelhoven,. Schultheiß zu Eschweiler, 25) Johann von Verken, 26) Mulard von Broyche, 27) Emund von Endelstorp. Ausstellungsort: Maastricht.
Urkunde
Provenienz: Gehört nach der Besiegelung ursprünglich zum Archiv Heinsberg.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.