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B 0072 Philosophische Fakultät und GeKo (1910-1989)
Philosophische Fakultät und GeKo (1910-1989)
1967-1982
Enthält: Gerd Althoff, Joseph Jurt, Martin Jaguttis-Emden, Dieter Geuenich, Kurt Braunmüller, Werner Schwan, Gerhard Neumann, Peter Drews, Trutz von Trotha, Barbara Kellner-Heinkele, Rüdiger Scholz, Jochen Martin, Hildegard L.C. Tristram, Ulrich Kluge, Michael Strocka, Hans Spada, Friedrich A. Uehlein, Wilhelm Kühlmann, Wolfgang Wieland, Jürgen Malitz, Konrad Heldmann, Manfred Schneider, Hans Ulrich Nuber, Hans-Otto Mühleisen, Erhard Graefe, Norbert Kohl, Michael Myrtek, Hans Rattinger, Hubert Mordeck, Fritz Reckow,Hiesel, Dietz-Rüdiger Moser, Wolf Wucherpfennig, Eckard Lefèvre, Johannes Christes, Bernd Schirok, Dieter Mertens, Renate Zoepffel, Helmut Köser, Erika Glassen, Konrad Groß, Klaus Weiss, Bert Fragner, Ludwig Siep, Petra Halder, Rainer Wiegels, Wolfgang Brand, Gerhard Buhr, Horst Breuer, Detlef Illmer, Eckhard Weiher, Rainer Hoffmann, Jann Holl, Heribert Simons, Klaus Deppermann, Kurt Aurin, Michael Charlton, Wolfgang Kullmann, Rolf-Dieter Kluge, Klaus Döring, Ernst-Ulrich Große, Dietrich Schwanitz, Klaus PeCrott, Uwe Pörksen, Klaus Hornung, Gerd Spittler, Rudolf Fellmann, Otmar Werner, Franz Buggle, Werner Beierwaltes, Felix Böhl, Frank- Ruttger Hausmann, Ernst Schulin, Heinrich Löffler, Carl Pietzcker, Hermann Bach, Eckart Schäfer, Klaus Rosen, Johannes Mischo, Peter Schwarz, Kurt Schlüter, Bernd Martin, Gunther Eigler, Burkhart Kienast, Christian Strahm, Rolf Wilhelm Brednich, Hans-Joachim Werner, Horst Steible, Wolfgang Jäger, Wolfgang Reinhard, Heinrich A. Winkler, Alois Wolf, Manfred Hardt, Ulrich HaarmaHürten, Paul Goetsch, Josef Matuz, Horst Turk, Gerhard Neumann, Karl Schmid, Horst Steible, Alfred Bammesberger, Walter Berschin, Jürgen Blänsdorf, Karl Hecker, Hans Fenske, Volker Schupp, Herta Zutt, Josef Matuz, Reinhard Häußler, Alfred Schopf, Jürgen Grimm, Johannes Langner, Hagen Keller, Klaus Schwabe, Eugen Gabriel, Erich Köhler, Peter Wunderli, Joachim Dyck, Willi Erzgräber, Rainer Hess, Horst Meixner, Egon Schütz, Hans-Martin Gauger, Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Ute Guzzoni, Nelly Naumann, Bodo Spvon Hermann, Winfried Küchler, Klaus Hasemann, Walter Nikolaus Schumacher, Dieter Höger, Hans Bungert, Heinz Klingenberg, Walter Blank, Hugo Steger, Hubert Ohl, Walter Schmitthenner, Andreas Hillgruber, Henning Wode, Antonin Mestan, Wolfgang Kleiber, Karl-Alfred Blüher, Wilhelm Schüle, Paul Zanker, Rolf Nierhaus, Johanne Autenrieth, Hertha Sturm, Hugo Ott, Hans Staub, Friedrich Stang, Robert Weber, Kaspar Elm, Lutz Röhrich, Gerhard Meissburger;
GA der Phil. Fak.
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.