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. 1631: März 1631
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Enthält u.a.: Durchzug der in das Herzogtum Jülich verlegten Truppen durch die Grafschaft Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Heinrich Alexander von Hohenrechberg mit Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung des Martin Naurath über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einquartierung des pappenheimischen Regiments
Enthält u.a.: Eheschließung des Johannes Naurath
Enthält u.a.: Regelung des Wittumsgutes der Gräfin Johannette Elisabeth von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen der Gräfin Katharina Belgia von Hanau und ihrem Sohn Philipp Moritz
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Johann Pors in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Johann Stefan von und zu der Hees mit Hermann Wertenberg
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Georg Albrecht von Erbach
Enthält u.a.: Berichterstattung des Justus Heinrich Heidfeld aus Sedan
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Anna Maria von Wissenbach, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Heinrich Alexander von Hohenrechberg, Philipp von Langenbach, Pappenheim, Gabriel de Bruyn, Gräfin Katharina Belgia von Hanau, Martin Naurath, Leganes, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Hermann Wertenberg, Dietrich von der Recke, Graf Georg Albrecht von Erbach, Johann Reiff, Justus Heinrich Heidfeld
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.