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Benutzung von Bibliothek und Archiv: Anfragen, Besichtigungen des Museums und der frühgeschichtlichen Sammlung, Ausleihen, Bittgesuche verschiedener Wissenschaftler, Institutionen und Verlage um fotografische Reproduktionen
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Benutzung von Bibliothek und Archiv: Anfragen, Besichtigungen des Museums und der frühgeschichtlichen Sammlung, Ausleihen, Bittgesuche verschiedener Wissenschaftler, Institutionen und Verlage um fotografische Reproduktionen
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Nr. 552
FAS DS 169 T 1 Nr. 85
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen
Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen >> Benutzung von Bibliothek und Archiv (Rubrik 30)
1918-1926
Enthält u. a.:
- Schriftverkehr mit Dr. Hahn, Direktion des Bayerischen Nationalmuseums in München, u. a. bezüglich eines Abgusses eines Weihwasserkessels von der Reichenau, 1919
- Anfrage des Professors Walter Klein aus Schwäbisch Gmünd betreffs Prachtbüchse mit einem Büchsenschaft aus der Werkstatt des Elfenbeinschnitzers Johann Michael Maucher (Waffeninventar Nr. 4380), 1918 - 1919
- Besichtigungsanfragen, u. a. Bitte des Kunsthändlers und Verlegers Paul Cassirer gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Max J. Friedländer die fürstlichen Sammlungen in Sigmaringen besuchen zu dürfen (1919), des Kunsthistorikers und Herausgebers der Zeitschrift für Bildende Kunst Ludwig Burchard (1921) und des Carl Härle, Kunstsammler, Jurist und Werksdirektor bei Thyssen (1921)
- Ausleihe von Büchern und Handschriften, u. a. an die Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke Berlin in der Preußischen Staatsbibliothek, ab 1919
- Ersuchen des Sigmaringer Bürgermeisters Dr. Reiser, das fürstliche Museum wieder zu öffnen, 1919
- Bitte des Archivdirektors Georg Sello, seinem Sohn bei der Suche einer Volontärsstelle behilflich zu sein, 1919
- Anfrage des Schweizerischen Landesmuseums in Zürich betreff der beim Schlossbrand 1893 zerstörten Winterthurer Öfen, 1920
- Bitten des Städel'schen Kunstinstituts in Frankfurt um fotografische Reproduktionen des Alabasterreliefs "Tod Mariens" (Katalognr. 219) und des Specksteinreliefs "Christus am Ölberg", 1920
- Anfrage des Kunsthistorikers Jakob Rosenberg betreffs fotografischer Aufnahmen und Verbleib der Schongauer-Zeichnungen, 1921
- Bitte des Prähistorikers Georg Kraft, prähistorische Funde abzeichnen und Fundberichte einsehen zu dürfen, 1921
- Anfrage des Hochschullehrers Professor Adolf Hildenbrand die Emaillesammlung betreffend, 1921
- Bitten des Willy F. Storck, Museumsleiter der Badischen Kunsthalle in Karlsruhe, um fotografische Reproduktion und Provenienzforschung zwei Gemälde aus der fürstlichen Sammlung betreffend ("Tempelgang", "Tod Mariens"), 1921
- Bitte um Unterstützung der Lilli Fischel, später Kustodin und kommissarische Leiterin der Badischen Kunsthalle, bei ihrem Promotionsvorhaben, 1922
- Exkursionsbesuche, u. a. während einer Exkursion für Lehrer und Geistliche von Rottweil nach Zwiefalten, organisiert durch das Landesamt für Denkmalpflege in Stuttgart, 1923
- Anfrage des Bonner Kunsthistorikers Professor Dr. Heribert Reiners betreffs seiner Forschungen zur Kölner Malerschule, 1924
- Anfragen der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe betreffs Zulassung der F. H. Hofbibliothek als nicht-staatlicher Bibliothek gemäß Leihverkehrsordnung vom 1. März 1924 und betreffs des Verbleibs der Memoiren der Großherzogin Stephanie von Baden, 1924
- Mitteilung des Geheimen Hofrates Johann Groebbels an die Redaktion des Jahrbuchs der deutschen Bibliotheken in Berlin betreffs Öffnungszeiten der fürstlichen Hofbibliothek, 1924
- Anfrage des Genealogen Stephan Kekule von Stradonitz betreffs Hieronymus d. Ä. Stor von Ostrach und seiner Nachkommen, 1924
- Bitte des Paters Daniel Scheller um Jugendbildnisse der Fürstin Antonia von Hohenzollern zur Illustration seiner Publikation, 1925; Zweite Anfrage Schellers, u. a. die in den Briefen der Fürstin erwähnte Ruth Mercier betreffend, 1926
- Schriftverkehr des Montana-Verlages in Stuttgart betreffs Verwendung des Hohenzollern-Wappens zur Gestaltung eines Titelblattes, 1925
- Schreiben des Professor Dr. Walther Schoenichen, Direktor der Staatlichen Stelle für Naturdenkmalpflege in Preussen, Berlin, betreffs Gründung eines Lichtbilder-Archivs (Abschrift), 1925; Fortsetzung des Vorgangs, 1926
- Schreiben des Viggo Thorlacius-Ussing, Direktor der Staatlichen Fotografiensammlung in Kopenhagen, betreffs Zusendung von Fotografien und Katalogen, 1926
- Anfrage des Georg von Bonin, preußischer Oberpolizeirat in Nürnberg, betreffs Glasfenster von Albrecht Dürer, 1926 - Anfrage des Kustos Dr. Karl Simon die fotografische Reproduktion von Kunstgegenständen in der Reihe "Die blauen Bücher" betreffend, 1926
- Leihanfrage des Kunstvereins Schaffhausen, das Gemälde "Der Kindermord" (Katalognr. 167, Inventarnr. 4886) betreffend, 1926
- Schriftverkehr des Willem de Vreese betreffs Ausleihe der Handschrift Nr. 21 (Statuten der Windesheimer Augustiner-Congregation), 1926
- Anfrage des C. E. Poeschel Verlags in Stuttgart betreffs Reproduktion des Gemäldes "Der Geldwechsler und seine Frau" von Marinus van Roymerswaele als Titelblatt des Kalenders "Der Kaufmann", 1926
Berlin B; Preußische Staatsbibliothek
Berlin B; Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen
Frankfurt am Main F; Städel'sches Institut
Karlsruhe KA; Badische Landesbibliothek
Kopenhagen [DK]; Staatliche Fotografiensammlung
München M; Bayerisches Nationalmuseum
Nürnberg N
Preußen
Reichenau KN
Rottweil RW
Schaffhausen [CH]; Kunstverein
Schwäbisch Gmünd AA
Stuttgart S; Landesamt für Denkmalpflege
Stuttgart S; Montana-Verlag
Stuttgart S; Verlag C. E. Poeschel
Windesheim, Zwolle [NL]; Kongregation
Winterthur, Kanton Zürich [CH]
Zürich [CH]; Landesmuseum
Zwiefalten RT
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.