Das Kloster Mallersdorf überlasst Karl Chäss, Sohn des früher zu Laberweinting gesessenen Konrad Chäss, den klostereigenen Hof zu Pramersbuch, der infolge des Kriegs der Fürsten von Bayern abgebrannt ist und öd liegt zu Ödrecht mit der Verpflichtung, das Gut baulich zu zu machen, sowie Haus und Stadel zu errichten. S: Michael [I. Bogenhauser], Abt von Kloster Mallersdorf