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. Reichs- und Kreissachen: Band 4
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.2 Reich >> 2.2.1 Allgemeines >> . Reichs- und Kreissachen
1679-1737
Enthält: Kontingent der Westerwäldischen Stände bei den Reichstruppen des Oberrheinischen Kreises zu der Laxenburg-Augsburger Union, 1679
Enthält: Rechnung über das Nassau-Siegener katholische Linie Kontingent, 1686-1688
Enthält: Protokoll der Konferenz der Westerwäldischen Stände zu Rennerod, 1687 Sept. 19/29
Enthält: Union der Westerwäldischen Stände mit dem Bischof von Osnabrück
Enthält: Kreissachen des Niederrheinisch-Westfälischen Kreises, 1701ff.
Enthält: Abschied des Kreistages des Niederrheinisch-Westfälischen Kreises zu Dortmund, 1701 Juli 29
Enthält: Rebellion der Untertanen in Nassau-Siegen katholische Linie
Enthält: Klage des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen beim Kaiser, um 1720
Enthält: Anspruch des Grafen von Oldenburg auf Sitz und Stimme im Niederrheinisch-Westfälischen Kreis wegen der Herrschaft Kniphausen 1737
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.