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. 1722: o. D. 1722
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Enthält u.a.: Falschmünzerei in Nassau-Siegen evangelische Linie
Enthält u.a.: Gesuch des Hofmanns zu Holzheim, Philipp Papst, um Reduzierung der Abgaben
Enthält u.a.: Bewerbung des Friedrich Mandt aus Diez auf die Stelle eines Wachtmeisters zu Diez
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Jakob Hans Weyermeister um die Stelle eines Jägers im Kirchspiel Emmerichenhain
Enthält u.a.: Gewährung eines Stipendiums für Friedrich Faber
Enthält u.a.: Übersendung eines Berichts des Oberberginspektors Zumben über die Eisenhütten in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Entlassung des Grenadiers Johann Georg Maley aus dem Militärdienst
Enthält u.a.: Ausräumung des Schlosses zu Hadamar durch Soldaten
Enthält u.a.: Geldforderungen des Posthalters zu Dietkirchen, Fabre, an Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über den Tod einer Fürstin
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Brüssel
Enthält u.a.: Besoldung der Witwe des verstorbenen Amtmanns zu Nassau, Heyles
Enthält u.a.: Eingabe beim Kaiser in den Auseinandersetzungen zwischen den beiden Linien des Hauses Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Fragmente von Gutachten und Instruktionen
Enthält u.a.: Unterstützung der ihrer Erbleihen beraubten Einwohner der Grafschaft Nassau-Diez und der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Christoph Raht in Diez ./. Jude Schmuel: Schuldenforderungen
Enthält u.a.: Entrichtung von Judenschutzgeldern in Diez
Darin auch: 'Summarischer Abschluß des Casselischen Waysen- und Arbeits-Hauses de Anno 1722' (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Philipp Papst, Friedrich Mandt, Johann Jakob Hans Weyermeister, Christoph Kößler, Johann Gottfried Maley, Graf Friedrich Ludwig von Dohna, von Eberstein, Stewart, Jean Baptist Fioretti, Naurath, Anna Katharina Heyles
Moderschäden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.