Salentin von Isenburg-Neumagen und seine Frau Elisabeth (geb. von Hunolstein) [die 1480 die Pflege Achtelsbach für 1.200 Gulden an Ludwig (I.) von Pfalz-Zweibrücken verpfändet haben] versprechen: Wenn die Pflege Achtelsberg vom pfandweisen Inhaber Herzog Alexander von Pfalz-Zweibrücken abgelöst wird und an die Grafen von Sponheim [welche die 1.200 Gulden aufgebracht haben] übergeht, dann wird das Ehepaar den Grafen von Sponheim gegenüber schriftlich erklären, dass sie Achtelsberg nicht für sich selbst beanspruchen werden. Sollte das Ehepaar Achtelsberg veräußern wollen, wird es den Grafen von Sponheim entweder zuvor 1.200 rheinischen Gulden zukommen lassen oder für die Auszahlung dieser Summe durch die neuen Besitzer sorgen. S1 = A1. S2 = A2

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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