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Reisen Kurfürst Johann Georg III. und Gemahlin sowie der Kurprinzen Johann Georg und Friedrich August in- und außerhalb des Landes
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Enthält: Reise nach Leipzig, 1685 (Bl. 1).- Reise nach Wermsdorf auf die Sauhatz, 1685 (Bl. 9).- Reise nach Leipzig, 1685 (Bl. 26).- Reise nach Torgau, 1686 (Bl. 37).- Reise nach Moritzburg, Kalkreuth, Zabeltitz, Borschitz, Torgau, Pretzsch, Bleesern und Liebenwerda (Bl. 42).- Reise des Prinzen Friedrich August nach Annaburg, 1686 (Bl. 55).- Reise zur Hirschfeist nach Lohmen, wobei Herzog Julius Franz zu Sachsen, der Fürst von Lobkowitz und Graf von Thun.- Reise auf die Hirschbrunft nach Dippoldiswalde, 1686 (Bl. 76).- Schreiben derer Kammer-Räte wegen des großen Aufgangs auf der Reise (Bl. 89).- Reise auf die Michaelismesse in Leipzig, 1686 (Bl. 94).- Reise nach Torgau und Bleesern, auf die Sauhatz, 1686 (Bl. 105).- Reise der Kurfürstin nach Zabeltitz, 1686 (Bl. 118 und 148).- Reise auf die Auerhahnbalz nach Torgau, Bleesern und Düben, 1687 (Bl. 125).- Reise der beiden Prinzen nach Liebenwerda (Bl. 141.- Reise der Kurfürstin von Pfalz nach Lichtenburg (Bl. 147).- Reise der Prinzessin von Bayreuth aus Dresden, 1687 (Bl. 155).- Reise des Prinzen Friedrich August in fremde Länder, 1687 (Bl. 160).- Reise nach Torgau und Bleesern, 1687 (Bl. 169).- Reise nach Schandau auf die Hirschfeist (Bl. 171).- Reise nach Radeberg (Bl. 175).- Reise nach Spechthausen und Grillenburg (Bl. 177).- Reise des Kurprinzen nach Dippoldiswalde (Bl. 178).- Reise auf die Leipziger Michaelis-Messe (Bl. 190).- Reise der Kurfürstin und des Kurprinzen nach Lichtenburg und Leipzig (Bl. 201).- Reise nach Schweinitz auf die Schweinhatz (Bl. 210).- Reise der Kurfürstin nach Zabeltitz, Koßdorf und Annaburg (Bl. 225).- Reise der Kurpfälzischen Frau Witwe nach Lichtenburg, 1688 (Bl. 233).- Reise der Kurfürstin nach Moritzburg (Bl. 235).- Reise des Kurprinzen nach Zabeltitz (Bl. 236).- Reise der Kurfürstin und des Kurprinzen nach Zabeltitz und Lichtenburg (Bl. 241).- Reise der Kurfürstin, des Kurprinzen und der Kurpfälzischen Frau Witwe nach Leipzig, Ostern 1688 (Bl. 248).- Reise auf die Hirschfeist nach Kalkreuth (Bl. 276).- Reise der Kurfürstin und des Kurprinzen nach Torgau und von da nach Dänemark, 1688 (Bl. 283).- Reise in die Lausitz und nach Leipzig, 1688 (Bl. 306).- Reise nach Leipzig, 1690 (Bl. 329).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.