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Archivale
AH 4, Nr. 156
AH 4 - Handakten Martin Haug
AH 4 - Handakten Martin Haug >> 12. Korrespondenz 1956
1956
Enthält u.a.:
- Horst Dannenberg: "Kesseltreiben" vor allem gegen den Leiter des Kirchlichen Außenamts, Martin Niemöller, durch sog. Lutheraner
- Rudolf Daur, Pfarrer, Stuttgart: Veränderungen der liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes in der Markuskirche
- Otto Dibelius, Bischof: Wahl eines neuen Ratsmitglieds der EKD
- Hans-Georg Rausch, Pfarrer, Leipzig-Probstheida an Friedrich Carl Nicolaus Constantin von Dietze, Präses der Gesamtdeutschen Synode: Fall Dr. Eberhard Müller und die Verwicklung des Landesbischofs darin
- Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen: Kirchensteuer, Hirtenbrief des Landesbischofs
- Ernst Stracke: Begnadigung von Karl Dönitz
- Beschwerde über Pfarrer Theodor Dürr
- Christian Duncker: Privates
Darin:
- Entwurf zu einem Antrag an den Landeskirchentag zur liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes
- Kinderzeichnung
- Horst Dannenberg: "Kesseltreiben" vor allem gegen den Leiter des Kirchlichen Außenamts, Martin Niemöller, durch sog. Lutheraner
- Rudolf Daur, Pfarrer, Stuttgart: Veränderungen der liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes in der Markuskirche
- Otto Dibelius, Bischof: Wahl eines neuen Ratsmitglieds der EKD
- Hans-Georg Rausch, Pfarrer, Leipzig-Probstheida an Friedrich Carl Nicolaus Constantin von Dietze, Präses der Gesamtdeutschen Synode: Fall Dr. Eberhard Müller und die Verwicklung des Landesbischofs darin
- Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen: Kirchensteuer, Hirtenbrief des Landesbischofs
- Ernst Stracke: Begnadigung von Karl Dönitz
- Beschwerde über Pfarrer Theodor Dürr
- Christian Duncker: Privates
Darin:
- Entwurf zu einem Antrag an den Landeskirchentag zur liturgischen Gestaltung des Gottesdienstes
- Kinderzeichnung
1,5 cm
Sachakte
Dannenberg, Horst
Niemöller, Martin, Evangelischer Theologe, Kirchenpräsident, Pfarrer, Priester, Prediger, Widerstandskämpfer, Publizist
Daur, Rudolf, Pfarrer
Dibelius, Otto, Evangelischer Theologe, Bischof, Geistlicher, Geistlicher
Rausch, Hans-Georg
Dietze, Friedrich Carl Nicolaus Constantin von
Müller, Eberhard, Evangelischer Theologe, Pfarrer
Dipper, Theodor, Pfarrer, Dekan <Kirche>
Stracke, Ernst
Dönitz, Karl
Dürr, Theodor
Duncker, Christian
Niemöller, Martin, Evangelischer Theologe, Kirchenpräsident, Pfarrer, Priester, Prediger, Widerstandskämpfer, Publizist
Daur, Rudolf, Pfarrer
Dibelius, Otto, Evangelischer Theologe, Bischof, Geistlicher, Geistlicher
Rausch, Hans-Georg
Dietze, Friedrich Carl Nicolaus Constantin von
Müller, Eberhard, Evangelischer Theologe, Pfarrer
Dipper, Theodor, Pfarrer, Dekan <Kirche>
Stracke, Ernst
Dönitz, Karl
Dürr, Theodor
Duncker, Christian
Stuttgart, Markuskirche, Gottesdienst
EKD, Kirchliches Außenamt
Liturgie
Kirchensteuer
Landeskirchentag (1924 - 1964)
Liturgie
Kirchensteuer
Landeskirchentag (1924 - 1964)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
11.08.2025, 11:21 MESZ