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zweiter TZ enthält Hinweis zu Besetzungsänderung (Bl. 120)
Weimarische Zeitung Nr. 22, 26. Januar 1911, S. 1f.: Linke setzt die Aufführung dieser Oper vor allem in Bezug zu neuen Tendenzen, wie die Aufführung der „modernen Nerven=Oper SALOME“ und lässt den Wunsch, man möge zurück zu Mozart finden, deutlich durchschimmern. Besonders hervorgehoben werden die Leistungen von Paula Ucko als Gräfin Almaviva, Klara Musil als Susanne, Gertrud Runge als Page, Hans Bergmann als Graf Almaviva und Rudolf Gmür als Figaro. „WIEDAYS Spielleitung wie RAABES musikalische Leitung bedürfen keiner besonderen Anerkennung mehr. [...] Aber im Allgemeinen – es war ein köstlicher, ein wirklich klassischer Abend.“
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar