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Kaiser Friedrich I. bekundet, dass er den Münzern der Stadt Worms eine Satzung gegeben habe. - Zeugen: Bischof Konrad von Worms, Abt Hermann von F...
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B 15 Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg)
Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg) >> 1165-1400
1165 September 24, Worms
als Übersetzung, s. dort (Nr. 101)
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1165, 8. kalendas octobris
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kaiser Friedrich I. bekundet, dass er den Münzern der Stadt Worms eine Satzung gegeben habe. - Zeugen: Bischof Konrad von Worms, Abt Hermann von Fulda, Dompropst Siegfried., Propst Emich von St. Raut, Domdekan Heinrich, Herzog Ulrich von Böhmen, Graf Simon v. Saarbrücken, Marquard v. Hornung (= Herrlingen), Ber(thold) v. Schauenburg, Werner v. Steinsberg, Walther v. Hausen, Beringer v. Ravenstein, W. v. Bolanden, Konrad Kolb Schenk und seine Brüder Ludwig und Beringer, Rudolf Truchseß v. Scharffenberg, Hunfried und Heinrich v. Falkenstein, Siegfried Viztum und sein Bruder Burkhart, Adelbert Bertold und sein Bruder Heinrich, Werner) Czolner, Gieselbrecht und sein Bruder Gieselbrecht, Rigoho Schultheiß und sein Bruder Gerlach, Gernot, Gerbot, Reymont, Konrad, Dude und seine Brüder Beinhart, Winant, Siegfried Heiel d.Ä. und sein Sohn Ortolf, Lutfried, Baldemar
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Boos, Urkundenbuch I Nr. 80 - MG, DD X,2 Nr. 491 (tat. Fassung)
Namen nach lateinischer Fassung identifiziert
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.