Jörg Miller, Sohn des Martin Miller aus Donn [? Tonmühle G. Ditzingen?], gef. zu Leonberg, weil er während einer Zeche daselbst ohne ersichtlichen Grund einen Aufruhr angezettelt und den geschworenen Stadtknecht und Büttel im Gesicht verletzt hatte, jedoch auf die Fürbitte seines Vaters vor die Wahl gestellt, für da Vergehen gegen den Knecht das Recht zu nehmen oder 10 fl zu zahlen, nimmt die zweite Möglichkeit an und schwört U. Für den bei der Zeche begonnen Aufruhr hatte er schon im Turm gebüßt