Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Lenkerstetten und dem Brandenburgischen Untertan Hans Rößler allda, teils wegen eines Brachfleckens, welchen dieser von jener mit dem Vieh nicht betreiben lassen wolle, teils wegen anderer Nebendinge, welche zu vielen Schriftwechseln bei beiden Ganherrschaften, nämlich Hohenlohe-Kirchberg und der Stadt Rothenburg, mit dem Amt Gerabronn und nochmals mit der fürstlichen Regierung zu Ansbach, ingleichen auch zu exclusionibus à Coena gegen beide streitende Teile bei der Pfarrei Beimbach Ursach und Gelegenheit gegeben, sich auch anders nicht geendigt, als bis Rößler gar von Lenkerstetten weg- und unter Rothenburgischen Schutz nach Oberwinden gezogen, wo er nicht gar lang darauf und zwar im Jahr 1727 verstorben.
