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. Verwaltung des Amtes Wehrheim: Band 4
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.3 Ämter, Herrschaften, Gerichte >> 3.3.52 Wehrheim, Amt >> 3.3.52.1 Allgemeines >> . Verwaltung des Amtes Wehrheim
1713-1719
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Heinrich Lühme aus Usingen um Versehung des Schornsteinfegerdienstes im Amt Wehrheim, o. D.
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Amtmanns Thomae mit den Einwohnern des Amtes Wehrheim, o. D.
Enthält u.a.: Besetzung der Schöffen und Amtsträgerstellen im Amt Wehrheim, 1718
Enthält u.a.: Abschaffung von Missständen in der Bewirtschaftung der Waldungen im Amt Wehrheim 1718
Enthält u.a.: Steuerfreiheit des Schultheißen zu Wehrheim, 1718
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Waldungen zu Wehrheim, 1713-1719
Enthält u.a.: Unterschlagungen durch den Bürgermeister, den Markmeister und die Kirchenvorsteher zu Wehrheim, 1718
Enthält u.a.: Untersuchung der Unruhen im Amt Wehrheim durch eine vom kurtrierischen Amtmann in Camberg, von Hohenfeld, eingesetzten Kommission, 1718
Enthält u.a.: Tod des Oberamtmanns von Greifenstein, 1719
Enthält u.a.: Namensverzeichnis, 1719
Enthält u.a.: Ermittlungen gegen die Verstöße in der Kirchenrechnung, 1719
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.