Personen D
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Stadtarchiv Tübingen
Archivale
D 150/007- 90/0D
prefix: D 150/007-
D 150 Foto- und Bildsammlung
D 150 Foto- und Bildsammlung >> Mappen mit kleinformatigen Abzügen (bis A 4) >> Aktenplan-Überlieferung des Kulturamts >> Personen
Inhalt: Personen D; Dadelsen, Dorothea von (Stadträtin); Däubler-Gmelin, Herta (Bundestagsabgeordnete, SPD); Dagover, Lil (Filmschauspielerin); Dann, Jacob Heinrich (1720-1790), (1. BM v.Tbg.1752-1790); Dannecker, Johann Heinrich (-1841), (Bildhauer); Dannecker, Karl (1879-1927), (Oberregierungsrat); Dannenmann, Fritz; Daser, Wilhelm (1871-), (Oberbaurat); Dauber, Karl (1879-), (Stadtpfarrer Wildbad); Daxer, Heinrich (1877-), (Stadtpfarrer Dornstetten); Decker; Decker, Aline s. unter Clemens, Aline; Degenkolb, Heinrich (1832-1909, Jurist), s.a. D160/1G.71; Deger; Demler, Anastasius (1520-1591), (Professor der Rechte); Denneler, Gustav (Pulvermühlstraße 2); Deutschle, Manfred (Ortsvorsteher von Hagelloch); Diestel, Ludwig (1825-1879, Prof.), s.a. D160/1G.71; Dieter; Discher, Marius (BM von Kingersheim); Dobler, Theodor (1893-), (Reg.-Medizinaldirektor); Doege, Eberhard (1910-), Erster Bürgermeister; Döring, Walter - siehe Blair, Tony; Dörrfuss (Dörrfuß), Adolf Dr.phil. (1875-), (Dekan); Dorn, Karl (1877-), (Pfarrer Heuchlingen); Dove, R. W. (1833-), (Jurist); Du Bois-Reymond, Paul (Professor), s.a. D160/1G.71; Dürr, Max (1874-), (Amtsgerichtsrat); Dufft, Gottfried (Pfarrer WHO); Duncker, Christoph (Sohn v. Max Duncker) s.u. Duncker, Max; Duncker, Ludwig (1911-),(Sohn v. Max Duncker)s.u.Duncker,Max; Duncker, Max (1909-), (Sohn v. Max Duncker) s.u.Duncker,Max; Duncker, Max (1862-1941), (Pfarrer Belsen); Durka, Wolfgang
Fotopapier (SW)
Bild / Fotografie
Dadelsen, Dorothea von, Stadträtin
Dagover, Lil, Filmschauspielerin
Dann, Jacob Heinrich
Dannecker, Johann Heinrich, Bildhauer
Dannecker, Karl, Oberregierungsrat
Dannenmann, Fritz
Daser, Wilhelm, Oberbaurat
Dauber, Karl, Pfarrer
Daxer, Heinrich, Pfarrer
Decker, Aline
Decker, N.N.
Degenkolb, Heinrich
Deger, N.N.
Demler, Anastasius
Denneler, Gustav
Deutschle, Manfred, Ortsvorsteher von Hagelloch
Diestel, Ludwig
Dieter, N.N.
Discher, Marius, Bürgermeister von Kingersheim
Dobler, Theodor
Doege, Eberhard
Dorn, Karl, Pfarrer
Dove, R. W., Jurist
Du Bois-Reymond, Paul
Dufft, Gottfried, Pfarrer
Duncker, Christoph
Duncker, Ludwig
Duncker, Max, Pfarrer
Duncker, Max
Durka, Wolfgang
Däubler-Gmelin, Herta
Döring, Walter
Dörrfuss, Adolf, Dekan
Dürr, Max, Amtsgerichtsrat
Dagover, Lil, Filmschauspielerin
Dann, Jacob Heinrich
Dannecker, Johann Heinrich, Bildhauer
Dannecker, Karl, Oberregierungsrat
Dannenmann, Fritz
Daser, Wilhelm, Oberbaurat
Dauber, Karl, Pfarrer
Daxer, Heinrich, Pfarrer
Decker, Aline
Decker, N.N.
Degenkolb, Heinrich
Deger, N.N.
Demler, Anastasius
Denneler, Gustav
Deutschle, Manfred, Ortsvorsteher von Hagelloch
Diestel, Ludwig
Dieter, N.N.
Discher, Marius, Bürgermeister von Kingersheim
Dobler, Theodor
Doege, Eberhard
Dorn, Karl, Pfarrer
Dove, R. W., Jurist
Du Bois-Reymond, Paul
Dufft, Gottfried, Pfarrer
Duncker, Christoph
Duncker, Ludwig
Duncker, Max, Pfarrer
Duncker, Max
Durka, Wolfgang
Däubler-Gmelin, Herta
Döring, Walter
Dörrfuss, Adolf, Dekan
Dürr, Max, Amtsgerichtsrat
Personen D
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
29.04.2025, 08:35 MESZ
Stadtarchiv Tübingen