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Korrespondenz A-Z Januar - April 1950
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Sept. 1941, April 1949-April 1950
Enthält u. a.:
Ernst Amacher, Willy Balbach, H. Bauer (Redaktion "National-Zeitung", Basel), Bayerischer Rundfunk (Walter Kröpelin, Rudolf Mühlfenzl), Jochen Benemann, Allen C. Blaisdell, Hanns W. Brose, Karl Cerff, Fred Cordt, Helmut Cron, Deutsche Gemeinschaft Bayern (August Haußleiter, Edmund Hering), Deutsches Büro für Friedensfragen, Erich Dittrich, Fritz T. Epstein, Hasso von Etzdorf, Europäische Akademie Schlüchtern (Graf zu Trauttmannsdorf), Ernst Friesenhahn, Margarete Gärtner (International Council for Christian Leadership), Rolf Gardiner, Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft für Auslandskunde München, Friedrich Giese, A. Glathe (Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen), Kurt Goepel, Göttinger Arbeitskreis (Freiherr von Braun), Rüdiger Graf von der Goltz, Heinz-Joachim Graf, Adolf Grimme, Walter Maria Guggenheimer, Christian Freiherr von Hammerstein, Cecil Headrick, A. Heinrichsbauer, Amir Abbas Hoveyda, Alexander Kaempfe, Hermann Karoli, Wilhelm Keil, George F. Kennan, Hans Kienlin, Ingeborg Klaiber-Würz, Arnulf Klett, R. F. Koenning, Walter Kotschnig, Rainer Kriebel, Gesine von Leers, Marie-Luise Gräfin Leutrum von Ertingen, Werner Levi, Ferdinand Liewehr, Alfred Lückenhaus, Heinz Matthiesen, Reinhard Maurach, Ernst Wilhelm Meyer, Ladislaus Graf von Mirbach-Geldern-Egmont, Mittelrheinische Verwaltungs-Akademie Bonn, Paul Graf Montgelas, Rudolf Neumann, Emil Nolde, Mechtild Petri, Karl-Heinz Pfeffer (Auslandswissenschaftliche Gesellschaft), Theodor Pfizer, Hans Pflug, Werner Philipp, Rita Plum, Rolf Reiser (Stuttgarter Privatstudiengesellschaft), Kurt Rheindorf, Rudi Salat (Bundeskanzleramt), Ulrich Scheuner, Otto Schiller, Irmgard Schüle, Hans Schuster, G. H. Schwabe, Hedi Seebacher, Ernest J. Simmons (Redaktion "The American Slavic and East European Review"), Hans Speidel, Oskar Splett, Paul Stark, Bill Stoneman, Walter Strauß, Studienstiftung des deutschen Volkes, Hans Thierbach, Reinhold von Ungern-Sternberg, Martin Wagner, Hermann Weidhaas, Westdeutsche Rektorenkonferenz, Karl von Wiegand, Eberhard Wildermuth, Giselher Wirsing, Otto Witt (Redaktion "Rhein-Ruhr-Zeitung"), Egmont Zechlin, Walter Zechlin
Darin:
Schreiben von Judith Oswald betreffend u. a. geplantes Buchprojekt Klaus Mehnerts (September 1941)
Auslandswissenschaftliche Gesellschaft Hamburg
Europäische Akademie in Schlüchtern/Hessen
Göttinger Arbeitskreis
Librairie Arthème Fayard, Paris
Mittelrheinische Verwaltungs-Akademie Bonn
National-Zeitung Basel (Redaktion)
Rhein-Ruhr-Zeitung (Redaktion)
Studienstiftung des deutschen Volkes
The American Slavic and East European Review (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.