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Verhandlungen der Landgrafen Ludwig VI. und Friedrich mit dem Kaiserhof in Wien
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.3 Deputat
1673-1676
Enthält u.a.: Politische Berichte des Reichshofratsagenten Drach aus Wien
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem spanischen Botschafter in Wien über die Pensionen des Landgrafen Friedrich und des Landgrafen Georg Christian
Enthält u.a.: Stellungnahme Hessen-Darmstadts zur überarbeiteten Reichshofratsordnung und die Stimme Hersfelds auf dem Reichstag
Enthält u.a.: Berichte über Kriegsereignisse in Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Überreichung von Bittschriften durch Frater Joseph a Santo Johannes Carmelita in Madrid
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Oberhauptmannstelle in Schlesien
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Hofkanzler Hocher in Wien über Maßnahmen gegen die Schädigung der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt durch den Krieg
Enthält u.a.: Verhandlungen über eine Pfarrangelegenheit zu Sprendlingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1616-1682)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg Christian (Hessen-Homburg, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Joseph a Santo Johannes Carmelita
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Hocher v. Hohenkrän, Johann
Vermerke: Deskriptoren: Sprendlingen
193 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.