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Korrespondenz St-V 1981/82
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
(Juni 1974), März 1980-Juli 1982
Enthält u. a.:
Richard F. Staar (US-Delegation on Mutual Reduction of Forces and Armaments in Central Europe), Staatsministerium Baden-Württemberg (Matthias Kleinert), Berndt von Staden, Steiger Verlag (C. G. Schmidt-Freytag), Georg Stein, Alexander Steininger (Redaktion "Osteuropa"), V. D. Stelmach (Lenin-Bibliothek Moskau), John Stephan, Klaus Stephan, Redaktion "Stern" (Yvonne Luter), Anton Sterzl (Redaktion "Aachener Volkszeitung"), Stiftung Volkswagenwerk (Günter Dege), Rudolf Stoiber, Helmut Strizek, Kulturamt der Stadt Stuttgart (Richert), Redaktion "Stuttgarter Zeitung", Taiji Takashima, Edward Teller (Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/California), Erwin Teufel (CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg), Thiess-Gesellschaft Darmstadt, Vigo Thiessen, Elisabeth Tichy, Tönissteiner Kreis: Gesprächskreis Wissenschaft und Wirtschaft (Georg Brodach, Mark von Lillienskiold), Clarita von Trott zu Solz, Joachim Tzschaschel, Gregor von Uden (Iatas AG Verlag Luzern), Tsuneaki Ueda, Verlag Ullstein (Hans-Heinrich Kümmel; betreffend "Der Sowjetmensch"), Ulmer Universitätsgesellschaft (Theodor Pfizer, Rietzsch), United States Department of Army (Julia A. Hamilton), United States Department of State (Walter J. Stoessel), Universität Hamburg (Ernst Uhe), University of California in Berkeley (Robert C. Hughes, Andrew G. Jonas), Jutta Unser, Urania Berlin: Deutsche Kulturgemeinschaft (Eduard Koerkel), Rudolf Urban, Nobuhiko Ushiba, Verein deutscher Ingenieure: Bezirksvereine Frankfurt/Darmstadt und Hamburg, Vereinigung der Freunde der Universität Tübingen, Verwertungsgesellschaft Wort, Elisabeth Gräfin Vitzthum, Joachim Vogel (Deutsches Generalkonsulat in Hongkong), Alex Volkoff, Volkshochschule Schramberg, Volkswagen AG (Friedrich Thomée)
Darin:
Stein, Georg: "Bericht zur Frage des Bernstein-Kabinetts aus dem Schloß Puschkin (früher Zarskoje Selo)", Manuskript, 11 S.
Berkeley, Bundesstaat Kalifornien [USA]; University of California
Hamburg HH; Universität
Moskau [RUS]; Leninbibliothek
Puschkin (Zarskoje Selo) [RUS]; Schloss, Bernsteinkabinett
Schramberg RW; Volkshochschule
Stuttgart S; Kulturamt
Tübingen TÜ; Universität
Ulm UL; Universität, Ulmer Universitätsgesellschaft
Washington D. C. [USA]; Department of State
Aachener Volkszeitung; Redaktion
Bernsteinzimmer
Der Sowjetmensch
Frank-Thiess-Gesellschaft
Lenin-Bibliothek Moskau
Osteuropa (Redaktion)
Steiger Verlag Moers
Stern (Redaktion)
Stiftung Volkswagenwerk
Tönissteiner Kreis, Geprächskreis Wissenschaft und Wirtschaft
United States Delegation on Mutual Reduction of Forces and Armaments
United States Department of Army
United States Department of State
Verwertungsgesellschaft Wort
Volkswagenwerk
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.