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Beatrix, Äbtissin des Stiftes Essen, bekundet: Ihre Vorgängerin Berta hatte einst die Feier des Gedächtniss-es des Königs Rudolf angeordnet und dazu 21 Malter Weiz-en gestiftet. Davon sollten 18 Malter die im Chor vers-ammelten Stiftsdamen, 2 Malter die Kanoniker und 1 Malt-er die Thesaurarin erhalten. Den Weizen sollte der Hof zu Paffendorf (-dorpe) liefern. Darüber hat es später Streit gegeben zwischen Magister Johann, Dekan, und den Priesterkanonikern Florenz von Ho[ ]en. Dietrich gen. Marschall, Gerhard von Buchem (?) und Johann von Matlaria einerseits und den anderen Kanonikern andererseits. [Das Folgende ist nur noch bruchstückhaft zu lesen]. - Zeugen: Die Pröpstin Lutgard, die Dekanin Agnes, die Scholasterin Beatrix, die Thesaurarin Mabilia, Druda von Holte, Jutta von Grafschaft (Grasschap), Adelheid von Br[oi]ke, Jutta von Malberch, Guda von Lynepe, Yda von Wittgenstein (Wydegenstene) und die übrigen Stiftsd-amen. Actum, interpretatum et pronunciatum sabbato proimo post Margarete virginis.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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