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Klage des M. Jakob Hageböck ./. Stadtspielmann Henrich Uphus. Parteien streiten um ein Haus, das ihnen beiden von Gert Schenkel verkauft ist.
Darin: Anlage (Abschrift): 28.9. 1582 (am Abend Michaelis arch.). Vor dem Stadtrichter Dr. Goddert Leistingk verkauft Gerhard Schenckell dem M. Jakob Hagebock sein Haus nebst einer Bank in der Lambertikirche. Das Haus liegt am alten Steinweg zwischen Häusern des + Eberhard Schencking und des Johan Steveninck. Zeugen: Aleff Forckenbeck und Herman Rovesaet.
Enthält: Erwähnt werden Johan Elvers, M. Tonnies Kannegeiter und Hw. Johan Schenckel; als Zeugen werden vernommen: 1. M. Johan Nelinck, 43 J. alt; 2. Herman Roleffes, 30 J. alt.