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Manuskript "Übersichtliche Geschichte des Kreises Angermünde" (Seiten 1-262)
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Nachlass Rudolf Schmidt >> 03 Materialsammlungen, Manuskripte und Veröffentlichungen >> 03.03 Geschichte Kreis Angermünde
um 1943
Enthält: 1. Landschaft und Landschaftsbildung - Die Schönheit der Landschaft und ihre geologischen Formen. - 2. Wald und Wasser. - 3. Blick in die Vorgeschichte. - 4. Germanische Erinnerungen. - 5. Heer- und Handelsstraßen. - 6. Im 12. und 13. Jahrhundert. - 7. Kietze im Angermünder Land. - 8. Burgen und Klöster in alter Zeit. - 9. Das Stolpirische Land in den mittelalterlichen Kämpfen. - 10. Von der alten uckermärkischen Kreisverfassung und vom Gerichtswesen. - 11. Das Kreisgebiet im 15. Jahrhundert. - 12. Städte und Dörfer im 16. Jahrhundert. - 13. Lehnschulze, Bauern und Kossäten. - 14. Nachrichten aus Erbregistern des 16. Jahrhunderts. - 15. Glashütten im Kreis Angermünde. - 16. Alter und neuer Landbau. - 17. Im Wald und auf der Heide. - 18. Stadt und Land bis zum Großen Kriege. - 19. Der 30 jährige Krieg und seine Folgen. - 20. Wiederaufbau nach dem Großen Kriege 1650 - 1700. - 21. Kirche und Schule. - 22. Die Dorfordnung von 1702 und ihre Erneuerung im Jahre 1751.
Rudolf Schmidt
270 Blatt
Archivale
Band 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.