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Korrespondenz des Gouverneurs Hans Christoph von Königsmarck bzw.
der Landesregierung mit dem schwedischen Reichsfeldherrn und Grafen Carl
Gustav Wrangel
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Korrespondenz des Gouverneurs Hans Christoph von Königsmarck bzw.
der Landesregierung mit dem schwedischen Reichsfeldherrn und Grafen Carl
Gustav Wrangel
Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.8 Korrespondenz mit Abgesandten, Residenten und anderen Agenten des Königs von Schweden
1653-1675
Enthält: Korrespondenz vom 31. Mai 1653 bis 11. Juni 1668 und vom 15. Januar bis 23. Februar 1675 (mit Anlagen), u.a. zum Amt Bremervörde (1653ff.), auch zur Fortifizierung des Fleckens (1661) und zum von Königsmarck im Flecken von den Erben des Amtmanns Hans Heinrich Schor gekauften Haus und dessen Bezahlung (1662), zu militärischen Sachen, u.a. zu den Befestigungen in Bremen-Verden, zur Kontribution in den Königsmarck'schen Ämtern Rotenburg und Neuhaus (1657) und Suppliken der Gräfin Agathe von Königsmarck (1657ff.), zur Postbeförderung (1657), zum dänischen Einfall in das Herzogtum Bremen (1657), zu den Gütern der verwitweten Gräfin Helena Elisabeth von Schlippenbach, geb. von Braunfalke, in Schonen (1662), zu den dem Grafen Arvid Wittenberg donierten Zöllen und Akzisen im Amt Thedinghausen sowie den Ansprüchen der Erben und Königsmarcks darauf (1662); zu Bedeutung und Erweiterung der Burgschanze (1667), zur Stadt Bremen (1667), zur Reparierung der Schleusen im Alten Land (1667), zur Absetzung des Brunshausener Zoll- und Akzise-Einnehmers Hermann Krakow und Neubesetzung der Stelle (1667), zu einer in Lehe zwischen Soldaten und Hausleuten entstandenen Schlägerei (1667), zur Anschaffung von Korn für die Garnisonen auf Kredit (1667), zum Tod des Wrangel'schen Sohnes Carl Phillip (1668) und der Tochter Polidora Christiana, verh. Wittenberg (1675), zum Gesuch der auf eigenen Wunsch, jedoch gegen den elterlichen Willen von einem Reiter des Wrangelschen Regiments entführten Eva Magdalena Rothkirch um Assistenz, ihr Schicksal und Bestrafung des Reiters (1668) auch: Entwurfsschreiben Königsmarcks an die schwedische Krone vom 21. Februar 1661 wegen Fortifizierung des Fleckens Bremervörde
Verzeichnung
Königmarck, Hans Christoph Graf von, Gouverneur Wrangel, Carl Gustav Graf, Reichsfeldherr Schor, Hans Heinrich, Amtmann, Bremervörde, Haus Königsmarck, Agathe Gräfin von Schlippenbach, Helena Elisabeth von, geb. von Braunfalke, Güter, Schonen Wittenberg, Arvid Graf, Donation Krakow, Hermann, Zoll- und Akzise-Einnehmer, Brunshausen, Absetzung Wrangel, Carl Phillip Graf Wrangel, Polidora Christiana Gräfin, verh. Wittenberg Rothkirch, Eva Magdalena
Bremen, Stadt Bremervörde, Amt Bremervörde, Flecken, Fortifizierung Schonen, Güter, Schlippenbach'sche Thedinghausen, Amt, Zölle und Akzisen, Donation Altes Land, Schleusen Brunshausen, Zoll- und Akzise-Einnehmer Lehe, Schlägerei
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.