In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Fotografie einer Zeichnung des äußeren Geschlechtsorgans einer intergeschlechtlich geborenen Person
Contentwarnung: Da es sich hier um eine explizite Darstellung eines Geschlechtsorgans handelt, erfolgt die primäre Ansicht nicht in Klarform. Erst die Folgeansichten zeigen die Zeichnung mit allen Details. Schwarz-Weiß-Fotografie einer farbigen Zeichnung, die vom äußeren Geschlechtsorgan einer Person angefertigt wurde. Kontext: Über die abgedruckte Zeichnung schreibt der Sexualwissenschaftler und Sexualreformer Magnus Hirschfeld in seiner Publikation „Geschlechtsübergänge“: „Die Farbentafel enthält eine sehr sorgsame Zeichnung der äußeren Geschlechtsteile derselben Person [einer intergeschlechtlichen Patientin Hirschfelds; E.P.A.]. Dieselbe wurde von Herrn Maler Landsberg unter Kontrolle des Herrn Privatdozenten Dr. Friedenthal angefertigt.“ (Hirschfeld, Magnus (1913): Geschlechtsübergänge. Mischungen männlicher und weiblicher Geschlechtscharaktere (Sexuelle Zwischenstufen), Max Spohr, Text vor Tafel III)
Bildunterschrift in Hirschfeld: Geschlechtsübergänge: Pseudohermaphroditismus masculinus.
(Männliches Scheinzwittertum)
Bildunterschrift in Wulffen: Der Sexualverbrecher: Pseudohermaphroditismus masculinus. Männliches Schweinzwittertum.
Dr. Magnus Hirschfeld.
Hirschfeld, Magnus, 1913: Geschlechtsübergänge. Mischungen männlicher und weiblicher Geschlechtscharaktere (Sexuelle Zwischenstufen), Leipzig, Seite 19ff. und Text vor Tafel III
Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, Berlin
FSIFS-082_a
Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Fotografische Sammlung des ehemaligen Instituts für Sexualwissenschaft