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Korrespondenz Juni 1976 - Mai 1977: A - E
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/53 Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004)
Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004) >> 5. Korrespondenz Juni 1976 - Mai 1977
1976-1977
Enthält: Korrespondenzpartner: Amerika Haus Stuttgart (Konsul Wilford J. Kramer), Stuttgart; Dr. Peter Amelung, Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart; Dieter Angermann, Deutscher Bühnenverein, Köln; Prof. Klaus Arnold, Staatliche Akademie der bildenen Künste, Karlsruhe; Dr. Georg Sigmund Graf Adelmann, Ludwigsburg; Hofemeister, Haus Baden-Württemberg, Bonn; Dr. Gerth-Wolfgang Baruch, Südwestfunk Baden-Baden, Stuttgart; Erich Barthold MdL, Reutlingen; Alfons Barth, Oberrechnungsrat a. D., Karlsruhe; Guido Baumann, Radio Zürich; Manfred Beilharz, Städtische Bühne, Freiburg; Dr. Eberhard Benz, Ministerialdirektor im Finanzministerium Baden-Württemberg, Stuttgart; Eugen Berner, Technischer Direktor des Süddeutschen Rundfunks, Stuttgart; Bier, Verwaltungsdirektor der Württembergischen Landesbühne, Esslingen; Bison, Intendant am Heilbronner Theater, Heilbronn; Elert Bode, Intendant der Komödie im Marquardt, Stuttgart; Dr. Manfred Bulling, Ministerialdirigent am Staatsministerium Baden-Württemberg, Dr. Rosemarie Bungert, Südwestfunk-Studioleitung, Freiburg; CDU-Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart; Heinz Clauss, Direktor der Staatlichen Ballett-Akademie, Stuttgart; Manfred David, Bürgermeister, Mannheim; Deutscher Bühnenverein, Köln; Bernd Dieckmann, Beigeordneter Düsseldorf; Dr. Dr. Dörrfeldt, Ministerialrat im Hessischen Kultusministerium, Wiesbaden; Hans-Peter Doll, Generalintendant am Württembergischen Staatstheater, Stuttgart; Thomas Dürr, Stuttgart; Hermann Dutt MdL, Freier Architekt, Stuttgart; Dr. Joseph Epp, Ministerialdirigent, Stuttgart; Dr. Wolfgang Eychmüller, Ulm
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.