In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Die Ulmer Greth (städtisches Waag- und Lagerhaus). vor 1853
Zeichnung u.r.: Stempel der Stadt Ulm: 2115 (gestrichen)Blatt:o.r.: No. 101u.r.: 10 ff
F 3/1 Ulmer Ansichten
Ulmer Ansichten >> Einzelne Gebäude >> Gräth oder Waaghaus
um 1850
Blick auf die Süd- und Ostfassade der Gräth:
Ein dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit hohem Satteldach und Schleppgauben, das zwischen Sattlergasse und "Hinter der Gräth" auf dem späteren "Hauptwachplatz" stand.
Links im Bild ist das gerätehaus angedeutet.
Im Hof zwischen den beiden Gebäuden steht ein beladener Wagen.
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): 16,7 x 22
Bildgröße (H. x Br. in cm): 10 x 16,5
Herstellungstechnik: Bleistiftzeichnung
Bezeichnung auf dem Original: Zeichnung:
u.M.: Die Gräth in Ulm.Altes Zoll = Waaghaus in Ulm. abgebrannt 1853
u.l.: Signatur des Künstlers: Max Bach
u.r.: netto 10,5/16,5
Blatt:
o.l.: Sammlung Geiger in Neu-Ulm
u.: Ansicht des alten Waag= und Zollhauses der sog. Gräth in Ulm, abgebrannt 1853. gez vom Maler Max Bach in Ulm.
Künstler: Max Bach ( 1841-1914)
Verweise/Literatur: Hans Koepf, Ulmer Profanbauten, in Forschungen zur Geschichte der Stadt ulm- Reihe Dokumentation, Bd. 4, Ulm 1982, S 82