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Biografien nennenswerter Persönlichkeiten aus Dormagen
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Enthält u. a.: Alphabetisch geordnete Übersicht über bekannte Personen, namentlich Johannes Breitmar, Peter Brand, Peter Josef Bongartz, Johann Blömacher, Dechant Boeckels, Dr. Paul Bergenthal, Bernhard Bendick, Hans Becker, Johann Becker, Lambert Beyen, Theo Blum, Johannes Bock, Arthur Bützler, Leo Drexler, Michael Flücken, Wilhelm Fleischhauer, Käthe Fleischhauer, Joseph Geub, Dr. Franz Gerstner, Gustav Geldmacher, Dechant Peter Heidkamp, Reiner Haas, Kaspar Krieger, Winand Kayser, Wilhelm Knor, Hans Leitersdorff, Conrad Lemper, Horst Müsse, Hermann Max, Hannelu Manitz, Johannes Nolden, Hans Passau, Reinhard von Pallandt, Rahmen, Munzer, Werner Pötsche, Moritz Thieneld, Hans Sürtenich, Wilhelm Schütz, Josef Schwarz, Josef Schönebrücher, Theodor Schmitz, Jakob Schönewald, Johannes Sticker, Karl-Alexander Terheggen, Gerhard Woitzik, Josef Wendeler, Hans Wingerath, Paul Wierich, Engelbert Zobel; Liste der Bürgermeister von Zons, Nievenheim und Dormagen ab 1800 bis 1961; Zeitungsartikel und Ausschnitte als Ergänzung zur Biografie; Lebensläufe; erhaltene Auszeichnungen; Verleihung von Verdienstorden.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.