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Karten zu den Rekognoszierungen:
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Generalstab >> Generalstab >> Rekognoszierung >> Rekognoszierungen bis 1871
ohne Datum
enthält u.a.: Enthält:
1.) Farbige Karte "Das Königreich Bayern" Nürnberg 1830 ohne Maßstab
2.) Farbige Übersichtskarten zu den Rekognoszierungen 1833 und 1834, ohne Maßstab - dabei 2 farbige Pläne nördl. und östl. Anschluß zur Übersichtskarte - Wege und Übersichtskarten
3.) Rekognoszierungs-Konzept des Kriegsschauplatzes des 7. und 8. Armeekorps. Statistische Karte von Bayern mit Angabe der öffentlichen Einrichtungen und Behörden (einschließlich Herrschaftsgerichte), der Kartenblatt-Einteilung 1840
Maßstab 1:600 000
4.) Karten-Konzept des Kriegsschauplatzes des 7. und
8. Armeekorps 1841 - Grundlage ist dieselbe Karte wie vor. Maßstab 1:600 000
5.) Übersichtskarte des südl. Kriegsschauplatzes von Bayern - Rückzug vom Süd-Rhein gegen Ulm mit taktischen Einzeichnungen. ohne Maßstab - ohne Jahr
6.) Kartenblatt "Ulm" eines Kartenwerkes ca. 1:300 000 mit taktischen Einzeichnungen ohne Jahr
7.) Kartenblatt "Ellwangen" eines Kartenwerkes ca. 1:300 000 mit taktischen Einzeichnungen
o. J.
8.) Karte von Nord-Württemberg, ohne Maßstab
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.