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Anmeldungen von Abgabenrückständen bei eröffneten Konkursen und zwangsweisen Hausversteigerungen
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R1 - Rat der Stadt Altbestand >> III. n) 1. Häuser in und bei der Stadt
1870 - 1874
Archivale
Buckner, Karl Friedrich Ferdinand, Schmiedemeister
Winter, Gottlieb
Müller, Johanne Caroline
Trommer, Johann Gottlieb, Fleischermeister
Stiehler, Ludwig Gustav, Holzhändler
Flechsig, Eduard, Maurermeister
Flechsig, Johann Gottlieb, Ziegeleibesitzer
Bachmann, Johann David, Fischhändler
Seifert, Karl Heinrich, Mehlhändler
Gitt, Linna Sophie
Klötzer, Johann David Ferdinand, Ökonom in Bockau
Oertel, Johanne Henriette
Werner, Karl Louis, Kürschner
Michael, Johann Friedrich Ernst, Leinwandhändler
Franke, Friedrich Eduard, Tischlermeister
Hartmann, Ernst Julius, Ökonom
Ebert, Gottfried, Kohlenwerksbesitzer
List, Richard, Kohlenwerksbesitzer
Krauß, Heinrich Anton, Bäcker
Pomper, Friedrich Hermann, Schuhmachermeister
Schlesinger, Carl, Weißwarenhändler
Krippendorf, Anton, Schuhmachermeister
Rausch, Christian Gotthilf, Ökonom und Fuhrmann
Vetterlein, Johann August
Köberlein, Johann August, Maurer
Klötzer, David Gottlieb, Kohlenwerksbesitzer
Falk, Karl Gottlieb, Kohlenwerksbesitzer
Müller, Johanne Amalie
Blumer, Louis, Klempnermeister
Eisenhuber, Töpfermeister
Werler, Carl Wilhelm, Webermeister
Schmidt, Carl Eduard, Restaurateur
Kästner, Johanne Sophie
Flechsig, Johann Heinrich, Bäcker
Burkhardt, Ludwig, Schneidermeister
Fester, Johann Friedrich Wilhelm, Färber
Helbig, Friedrich Alban, Weber
Leonhardt, Karl Ferdinand, Mühlenbesitzer
Müller, Christian Ernst
Bachmann, Heinrich Ludwig, Advokat
Lorenz, Max Augustin, Waschfabrikant
Pietzsch, Johann Gottlieb, Ratsdiener
Kästner, Karl Gotthilf, Gutsbesitzer
Pietzsch, Christiane Friedericke
Schilling, Heinrich August, Fleischermeister
Meißner, Christiane Caroline
Richter, Heinrich Oswald, Maurermeister
Pfau, Hermann Gustav, Fabrikant
Morgenstern, Karl Louis, Galanteriewarenhändler
Schreyer, Franz Anton, Händler
Winter, Johann Gottlob, Bäckermeister
Kirmse, Johann Gottlob
Hofmann, Johann Jacob, Schuhmachermeister
Floß, Carl Gotthilf, Bäckermeister
Lindenberg, Carl Heinrich Theodor, Kaufmann
Winter, Christiane Friedericke
Richter, Ernst Wihelm, Restaurateur
Wagner, Marie Auguste, geb. Kern
Werner, Friedrich Ferdinand, Maurer
Wagner, Hermann Friedrich Louis
Spindler, Hermann, Handschuhfabrikant
Neithold, Peter Gustav Adolph, Delikatessenhändler
König, Donatus Friedrich Richard, Holzhändler
Seidel, Ernst Gustav Louis, Restaurateur
Seidel, Henriette Louise
Herold, Friedrich Ferdinand
Hering, Johann Melchior
Quester, Friedrich August, Schneidermeister
König, Gustav Adolph, Schmiedemeister
Friedrich, Carl Eduard, Gasthofsbesitzer
Solbrig, Carl Friedrich, Böttchermeister
Junghändel, Robert, Zimmermeister
Fischer, Carl Gottlob
Quester, Christiane, geb. Graupner
Friedrich, Johann August
Beyer, Friedrich Wilhelm, Kaufmann
Fröhlich, Johann Wilhelm, Schmiedemeister
Trommer, Karl Heinrich, Weichensteller
Reimann, Carl Hermann, Zigarrenfabrikant
Drescher, Michael, Kohlenwerksbesitzer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.