Philipp Vogt von Rieneck zu Karlstadt bekennt, dass ihm Bischof Lorenz von Würzburg (Wurtzburg) 1000 Gulden, welche Bischof Rudolf seiner Zeit von Hans von Butlar und Elisabeth Vogtin von Rieneck, dessen Ehefrau, geliehen, die nachher Philipp Vogt von Rieneck von jenen gekauft habe, bezahlt hat, und sagt ihn dieser Schuld, sowie die Gemeinde Steinfeld (Steinsfelt) des jährlichen Ewigzinses von 50 Gulden frei und ledig.