Agnes von Nordheim, Witwe Hans von Remchingens, und ihre Söhne Dietrich und Berthold von Remchingen verkaufen dem Kloster Frauenalb ihren bisher von den Grafen von Eberstein zu Lehen getragenen Hof samt Gut im Dorf Singen um 102 Pfund Heller und erhalten ihn gegen eine jährliche Gült von 34 Maltern Roggen vom Kloster zu einem Leibgeding. Die Grafen Ottmann, Heinrich, Berthold und Wilhelm von Eberstein leisten Verzicht auf die Lehnschaft des Hofs.