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Heldenhain-Denkmal. Listen der im 1. Weltkrieg gefallenen Einwohner Eberswaldes (Kopie abgepaust Namen von Bronzetafeln). 3. Pfeiler
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Enthält: 1915: Otto Korne, Franz Korth, Friedrich Kösling, Karl Kothlow, Karl Krebs, Franz Krüger, Otto Krumbeck, Leo Kujawski, Paul Kupczik, Richard Küster, Fritz Lampe, Theodor Lange, Gustav Lehmann, Paul Lemke, Robert Lèon, Friedrich Lewwe, Hermann Liebenow, Karl Liebschner, Ernst Lindemann, August Lindenau, Franz Lindow, Karl Lindow, Karl Lips, Alexander Lucht, Friedrich Lück, Otto Lücke, Richard Luckfiel, Helmuth Lüdtke, Wilhelm Mahlitz, Ernst Malchow, Franz Manthey, Hermann Masch, Hans Mehlhausen, Hans Mewes, Richard Mewis, Fritz Meyer, Max Meyer, Wilh. Michalski, Adolf Michel, Otto Milbrädt, Otto Mühlbredt, Karl Mundt, Emil Müller, Gustav Müller, Hermann Müller, Otto Müller, Robert Müller, Hermann Naudè, Hermann Neese, Rudolf Nerrether, Alfred Nerger, Ernst Nimtz, Artur Ohliss, Karl Otto, Gustav Palkow, Otto Palm, Karl Parlow, Alfred Paulig, Erich Pawolleck, Karl Plamann, Richard Plötz, Otto Pommeränicke, Hermann Poppe, Richard Preuss, Willi Preuss, Ewald Presch, Paul Priebe, August Pust, Hans Quiring, Wilhelm Püschel, Wilhelm Rabe, Friedr. Rankewitz, Karl Reetz, Alfred Regen, ,Alfred Rath, Emil Regling, Albert Riedel, Hans Rolle, Emil Rossow, Georg Rubin, Hans v. Russdorf, Stanisl. Rutkowski, Albert Sack, Karl Saegert, Richard Sass, Erich Sellheim, Kurt Semmler, Fritz Sauert, Johannes Schaad, Hermann Schäfer, Max Schäge, Bruno Schatte, Bruno Schawer, Erich Schebitz, Fritz Schenke, Wilh. Schittmeyer, Bernhard Lange, Ernst Schlenter, Berthold Schlips, Otto Schmidt, Kurt Schneider, Karl Schönrock, Erich Schröder, Fritz Schulz, Wilhelm Schütte, Franz Stärke.
Archivale
Format in mm: 400 x 2.800
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.