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Die Kunstausstellung [Kunst- u. Gewerbeausstellung]
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Enthält u.a.: Schriftwechsel des Generaldirektors u. des Akademischen Rates mit dem Sächsischen Gesandten in Rom, dem Ministerium des Innern, den Prof., Künstlern, dem Gouverneur.- Vorträge des Generaldirektors an den König.- Bekanntmachung Eröffnung u. Schließung, 1836 - 1846 (Handschr., Druck).- Einsendung von Arbeiten, 1836, 1838 - 1841.- Dazu Regelung zur Kosteneinsparung, 1836.- Ausstellungsverzeichnis, 1836, 1838, 1839, 1841, 1844, 1845, 1846 (Druck).- Dazu alphabetisches Namensverzeichnis, 1836 (Handschr.).- Regelung Öffnungszeit, 1836.- Einnahmeverzeichnis, 1836.- Vorschläge zur Gratifikation, 1836.- Aufsicht Ausstellungssäle, 1837 - 1841, 1843, 1844.- Regelung zur Ausstellung von Arbeiten der Industrie- u. Sonntagsschule, 1838, 1840.- Blanko für Einladungsschreiben der Akademie, 1839.- Brief von Quandt über die Einsendung von Arbeiten, 1839.- Brief an den Kunstverein Dresden über die Einsendung von Arbeiten, 1839.- Bekanntmachung zur Gratifikation, 1840, 1841.- Ausstellung der Tiedge-Stiftung, 1842.- Einnahme- u. Ausgabeverzeichnis, 1830 bis 1841.- Bewerbung um die Stelle des Kassierers, 1845.- Gutachten über ein Gemälde von [Hogoll], 1846.- Rücksendung von Gemälden, 1846.-
Carl Ludwig Thiele, 1836, 1837.- Karl Friedrich Großann, 1838, 1840.- Carl August Lehnert, 1843.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.