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Tagebuchartige Aufzeichnungen über die Jahre 1970 bis 1976 (Kopien)
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Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1988/0061) Nr. 5
T 1 (Zugang 1988/0061)_31
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1988/0061) Nachlass Seiterich, Ludwig
Nachlass Seiterich, Ludwig >> 1. Persönliche Unterlagen
1970-1976
Enthält auch: Korrespondenz zum Erhalt der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg; Menü zur Verleihung der Verdienstmedaille am 9. Februar 1972; Typoskript der Rede Ludwig Seiterichs anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille; Einladung zu einem Zusammentreffen der Landräte des Regierungsbezirks Freiburg; Kopie eines Presseausschnitts "Das Wort Amnestie droht Belgien zu spalten"; Typoskript für die Laudatio zum 70. Geburtstag von Hauptkonservator August Eckerle; Danksagung zum Tod von Maria Dichtel; Presseausschnitt zum 75. Geburtstag von Anton Dichtel; Lebenslauf von Anton Dichtel; Pressemitteilung der CDU Südbaden zum 75. Geburtstag von Anton Dichtel; Sonderdruck einer Rede Ludwig Seiterichs zur Verabschiedung Anton Dichtels aus: Badische Bauern-Zeitung, H. 49, 9. Dezember 1967; Todesanzeige und Nachrufe auf Kurt Wehrle; Schreiben des Landrats i. R. Wolfgang Bechtold
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
