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Albrecht von und zu Weiler, Sohn Dietrichs von und zu Weiler und seiner Frau Veronika geb. von Alletzheim, beider selig, und Anna von Hallweil, Tochter Hans Georgs und Maria Magdalenen, beider selig, schließen einen Heiratsvertrag
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Albrecht von und zu Weiler, Sohn Dietrichs von und zu Weiler und seiner Frau Veronika geb. von Alletzheim, beider selig, und Anna von Hallweil, Tochter Hans Georgs und Maria Magdalenen, beider selig, schließen einen Heiratsvertrag
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 91 b I von Gemmingen-Hornberg: Gutsarchiv Beihingen, Urkunden
von Gemmingen-Hornberg: Gutsarchiv Beihingen, Urkunden >> 17. Jahrhundert
1619 Juni 7
Urkunden
Ausstellungsort: Köngen
Zeugen: 1) Konrad von und zu Weiler und Beihingen; 2) Burkhard von Weiler, württ. Rat und Obervogt zu Schorndorf; 3) Ludwig von Weiler zu Köngen und Lichtenberg, Hauptmann; 4) Wolfgang von Weiler zu Mainfels; 5) Hans Jakob von Weiler; 6) Joh. Heinr. von Stockheim zu Schwieberdingen; 7) Ludwig von Hallweil zu Beihingen; 8) Friedrich von Plieningen zu Neuen-Schaubeck; 9) Georg Göler von und zu Ravensberg; 10) David Göler von und zu Ravensberg; 11) Ludwig von Jannowitz, württ. Rat; 12) Friedrich von Jannowitz
Siegler: 1) A.; 2)-13) Z. 1)-12)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 12 SmP.: 1), 2) nicht gesiegelt, 3) nicht gesiegelt, 4), 5), 6), 7), 8) nicht gesiegelt, 9) nicht gesiegelt , 10), 11), 12) nicht gesiegelt
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschriften von Albr., Ludw., Wolfg. von Weiler, Heinr. von Stockheim, Ludw. von Hallweil, David Göler, Lud. von Jann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.