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. Schuldensachen des Landgrafen Georg II.: Band 3
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 12 Landgraf Georg II. (Darmstadt 17.3.1605 - Darmstadt 11.6.1661) >> 12.3 Rechnungswesen >> . Schuldensachen des Landgrafen Georg II.
1630-1638
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Rückzahlung von Geldbeträgen an Philipp Minuit, Jacob Pergen, Johann de Famar und Peter Bex Jansen
Enthält u.a.: Verzeichnis des verpfändeten Silbergeschirrs
Enthält u.a.: Verkauf von Früchten aus der Kellerei Ober-Rosbach
Enthält u.a.: Berichte des Hans Ludwig Wolf v. Karspach über Geldgeschäfte
Enthält u.a.: Verzeichnisse über Korn- und Fruchternten
Enthält u.a.: Verhandlungen über Fruchternten und die Zahlung von Fruchtgeldern; Überbringung von Getreide und Frucht in das landgräfliche Haus zu Frankfurt
Enthält u.a.: Verzeichnisse verpfändeter Kleinodien und verpfändeten Schmucks
Enthält u.a.: Aufstellung der Schulden bei Peter Bex [Jansen] und dem französischen Generalproviantmeister Rosen
Enthält u.a.: Anweisung von Fruchtgeldern an Philipp Minuit in Frankfurt
Enthält u.a.: Bericht über die Rückzahlung einer Obligation an Peter Bex Jansen und Conrad Engels
Enthält u.a.: Verhandlungen um die Auslösung verpfändeter Juwelen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Pergen, Jacob
Vermerke: Deskriptoren: Jansen, Peter Bex
Vermerke: Deskriptoren: Ober-Rosbach
Vermerke: Deskriptoren: Famar, Johann de
Vermerke: Deskriptoren: Karspach, Hans Ludwig Wolf v.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.